Ist die Ballonblume winterhart?
Die Ballonblume gehört zur Familie der Glockenblumengewächse und ist eine mehrjährige, winterharte Staude. Sie bevorzugt einen nährstoffreichen Gartenboden und wird mehr als einen halben Meter hoch. Ballonblumen vertragen relativ trockene Böden und mögen es sonnig bis halbschattig.
Wie schneide ich Ballonblume?
Der Pflegeschnitt bei der Ballonblume Schneiden Sie die welken Blüten ab, dann bildet die Ballonblume wieder neue Blüten aus, statt die Kraft in die Ausbildung der Samen zu stecken. So können Sie die Blütezeit ein wenig verlängern. Ob Sie im Herbst die Pflanze komplett zurückschneiden wollen, ist Geschmackssache.
Wie vermehrt sich die Ballonblume?
Die Vermehrung der Ballonblume gelingt am besten durch Aussaat. Im Herbst kann man die Samenkapseln absammeln, bevor sie sich von selbst öffnen, und über den Winter trocken und dunkel lagern. Im Frühjahr wird der Lichtkeimer dann direkt ins Beet auf die Erde ausgesät.
Wie lange blüht eine Ballonblume?
Wichtige Hinweise zur Standortwahl
| Großblütige Ballonblume (Platycodon grandiflorus) | |
|---|---|
| Wuchshöhe: | 40 – 60 cm |
| Wuchsbreite: | 30 – 40 cm |
| Blüte: | Juli bis August |
| Standort: | Sonne bis Halbschatten |
Wie pflege ich Platycodon?
Die Ballonblume (Platycodon grandiflorus) im Garten
- Standort: sonnig bis halbschattig.
- Boden: humos bis durchlässig, sandig-lehmig.
- Gießen: gleichmäßig bis mäßig feucht.
- Düngen: Teichwasser, Kompost.
- Winterhart: ja, je nach Sorte bis -20 °C.
Was passt zu Ballonblume?
Je mehr Sonne sie bekommt, desto höher ist allerdings auch ihr Wasserbedarf und damit der Pflegeaufwand, vor allem während der Blütezeit. Ballonblumen passen hervorragend zu Margeriten, Salbei und Ringelblumen. Sie eignen sich auch sehr gut für die Bepflanzung von Terrassen und Balkonen.
Ist die Ballonblume giftig?
Im Allgemeinen gelten alle rohen Pflanzenteile der Ballonblume als giftig. Zwar werden die Wurzeln und auch die jungen Blätter in China und Korea als Medizin und in der Küche eingesetzt, aber das muss man nicht unbedingt ausprobieren.
Kann man Ballonblume teilen?
Sind Ihre Pflanzen mindestens vier oder fünf Jahre alt, dann können Sie über eine Vermehrung durch Teilung nachdenken. Graben Sie dafür im Frühjahr den Wurzelballen aus und teilen Sie diesen mit einem scharfen Spaten. Pflanzen Sie die Teilstücke an den gleichen oder einen anderen Standort.
Sind Ballonblumen Bienenfreundlich?
In Gartenmärkten wird sie zu Beginn des Hochsommers vielfach als Topfflanze angeboten. Da sie winterhart ist, kann man sie auch ins Freie pflanzen. Vereinzelt fand ich auf den Internetseiten der Staudenversandhändler den Hinweis »bienenfreundlich«. Vermutlich ist damit die Honigbiene gemeint.
Sind Ranunkeln gut für Bienen?
Solange ein Garten daneben noch genug Wildformen umfasst, bleibt er bienen- und schmetterlingsfreundlich. Gerne nimmt man knospende Ranunkeln mit, im Garten sind sie schnell angepflanzt und harmonieren wunderbar mit anderen Frühlingsblühern.
Wann schneidet man Ballonblumen zurück?
Schneiden
- Ballonblume im Juli und August regelmäßig auszuputzen, lockt neue Blüten hervor.
- Ist eine Aussamung nicht erwünscht, werden vertrocknete Blüten sogleich abgeschnitten.
- Spätestens im zeitigen Frühjahr die Staude bodennah abschneiden.
Wie vermehren sich Lampionblumen?
Ihre Lampionblume vermehren Sie am besten, wenn Sie die Samen der Kaltkeimer in Tontöpfe oder in Tonschalen aussäen, welche mit Aussaaterde gefüllt sind. Der Januar beziehungsweise ein Monat, an dem ständige Temperaturen, um den Gefrierpunkt herrschen, eignet sich zur Vermehrung.
Wann schneidet man die Bartblume?
Schneiden Sie Ihre Bartblume im Frühjahr, sobald keine Fröste mehr drohen, beherzt zurück. Am besten eignet sich ein frostfreier, trockener Tag. Kürzen Sie die Triebe auf 15 bis 20 Zentimeter über dem Boden ein und entfernen Sie totes Holz.
Wann blüht bartfaden?
Die Blütezeit erstreckt sich meist von Mai bis August, kann aber auch bis in den Herbst hinein reichen. Die Blüten des Bartfadens leuchten in der Regel weiß, rosa, violett oder rot und bringen intensive und elegante Farbtupfer in den Garten.
Wann bartfaden zurückschneiden?
Geschnitten wird der Bartfaden grundsätzlich im Frühjahr. Robuste Sorte überwintern im Freien mit einer Schutzschicht aus Mulch und Reisig um den Wurzelbereich. Weniger frostempfindliche Stauden müssen in einem kühlen und hellen Raum überwintern.
Ist Penstemon winterhart?
Je nach Art und Sorte ist Penstemon mehr oder weniger winterhart. Frostempfindliche Varianten pflanzen Sie diesbezüglich am besten in Töpfen, da die Stauden so zur Überwinterung leichter an einen geschützten Standort gebracht werden können.
Wie sieht der bartfaden aus?
Die meist fingerhutartigen Blüten, die in langen Rispen oder Trauben angeordnet sind, leuchten von Juni bis Oktober in den Farben Rosa, Rot, Lila, Purpurblau und Weiß, teilweise mit einem andersfarbigen Schlund. Der Bartfaden kann Wuchshöhen von bis zu einem Meter erreichen.
Wie hoch wird Rubinroter bartfaden?
90 Zentimeter
Wie schneidet man bartfaden?
Die wichtigsten Tipps zum Schneiden des Bartfadens:
- früh am Morgen für die Vase schneiden.
- 2/3 der Blüten sollten geöffnet sein.
- scharfes und sauberes Werkzeug verwenden.
- Rückschnitt in Herbst bei Kübelpflanzen.
- im Freiland Rückschnitt im Frühjahr.
Ist bartfaden giftig?
Nein, der Bartfaden ist nicht giftig.
Ist Penstemon giftig?
Sie sind alle sehr dekorativ und zudem ungiftig. Das macht sie sehr attraktiv für Familiengärten, in denen Kleinkinder und Haustiere spielen. In seiner ursprünglichen Heimat Nordamerika wurde der bedingt winterharte Bartfaden sogar gegen Zahnschmerzen eingesetzt.
Ist bartfaden ein Lichtkeimer?
Der Bartfaden bringt Farbe in jeden Garten und eignet sich auch für Topf- und Kübelbepflanzung. Lichtkeimer.
Kann man bartfaden vermehren?
Der ungiftige Bartfaden lässt sich durch Samen oder Stecklinge vermehren. Die Samen können sie im Spätfrühling direkt ins Freiland säen. Alternativ empfiehlt das Vorziehen ab Februar im Haus. Stecklinge schneiden Sie am besten im Spätsommer.
Wann Bartnelken Pflanzen?
Zweijährige Bartnelken werden Ende Mai bis Anfang Juni ins Saatbeet ausgesät, die Temperatur sollte hierfür 15 Grad Celsius betragen. Es ist wichtig, dass nicht zu spät gepflanzt wird, da die Pflanzen leichter erfrieren, wenn sie noch nicht ausreichend eingewurzelt sind.
Wann astilben Pflanzen?
Stauden wie die Astilbe pflanzt man am besten im Herbst. So können sie vor dem Winter noch gut einwachsen.
Sind astilben winterhart?
Astilben sind winterhart. Sie müssen also keine besonderen Maßnahmen in der kalten Jahreszeit ergreifen. Dennoch ist es empfehlenswert die Pflanzen mit etwas Reisig abzudecken, um die Wurzeln vor einem zu starken Winter zu schützen.
Was pflanzt man zu astilben?
Astilben lassen sich gut mit anderen Pflanzen kombinieren: Farne, Azaleen und Rhododendren sind ideale Nachbarn, da sie ähnliche Bedürfnisse an den Standort stellen. Besonders wirkungsvoll kommen Astilben auch neben blau blühenden Stauden wie Funkien, Eisenhut oder Akelei zur Geltung.
Wie oft blühen astilben?
Wann blüht die Astilbe? Die Astilbe, auf deutsch Prachtspiere, blüht je nach Sorte von Mai bis September in vielen Schattierungen von weiß über rosa und rot bis violett. Die Wuchshöhe variiert von etwa 10 cm bis zu 2 m. Bei dem großen Angebot sollte eigentlich jeder Gartenbesitzer fündig werden.
Wie groß werden astilben?
Je nach Sorte und Wuchseigenschaften erreichen sie Höhen zwischen 10 und 100 cm. Wuchskräftige kompakte Formen eignen sich als Bodendecker für Gehölzränder oder als Unterpflanzung von Sträuchern. Im Staudenbeet zieren Astilben mit anderen Stauden oder Gräsern.
Wie breit werden astilben?
Höhe: 60 – 120 cm. Breite: 40 – 75 cm. Blütezeit: Juli bis September in den Farben Rot, Weiß oder Rosa.