Wie heißt eine bekannte deutsche satirezeitschrift?
Der Simplicissimus ist auch im Ausland die bis heute prominenteste deutsche politisch-satirische Wochenschrift. Mit innovativ gestalteten Respektlosigkeiten wurde er zum Maßstab aller späteren Oppositionsblätter.
Wie hiess die einzige Satierezeitung in der DDR?
Der Eulenspiegel war die einzige Satirezeitschrift der DDR.
Wie hieß die DDR Zeitschrift für briefmarkenfreunde?
Was also die Bizone für „Bund“ ist, ist die SBZ für die DDR. Dieser Artikel gehört zu einer Artikelserie, die im Jahr 2002 in Zusammenarbeit von Horst Geyermann von der Arbeitsgemeinschaft „DDR spezial“ im Philatelisten-Klub Berlin-Mitte und Reinhard Nitzsche für die Zeitung „Post für Dich“ unserer Gruppe Stadt Berlin.
Wie hieß die bekannteste DDR Zeitung?
Zu den wichtigsten Wochenzeitungen gehörten der „Sonntag“, das kulturpolitische Organ des Kulturbundes und die „Wochenpost“, das mit 2,2 Millionen Exemplaren größte Blatt. Die erste Wochenpost erschien Weihnachten 1953. Sie knüpfte an die Tradition der in den 20er Jahren verlegten „Grünen Post“ an.
Wie viele Zeitungen gab es in der DDR?
Tageszeitungen der SEDSächsische Zeitung (Dresden)Lausitzer Rundschau (Cottbus)Leipziger Volkszeitung (Leipzig)Volksstimme (Magdeburg)Freiheit (Halle)Freie Presse (Karl-Marx-Stadt)Das Volk (Erfurt)Volkswacht (Gera)
Wie hieß die tägliche Parteizeitung der SED?
Die Domowina als nationale Organisation der Sorben gab eine eigene Tageszeitung – die Nowa doba – heraus. Es gab zwei Abendzeitungen, zum Ende der DDR nur noch eine.