Wie bewerbe ich mich auf eine Stellenausschreibung?
Die Klassiker:
- Hiermit bewerbe ich mich auf die von ihnen ausgeschriebene Stelle als…
- Hiermit bewerbe ich mich um die Stelle XY…
- Mit großem Interesse habe ich Ihre Anzeige gelesen und möchte mich hiermit auf die ausgeschriebene Stelle als XYZ bewerben.
- Ihre Stellenanzeige hat sofort mein Interesse geweckt.
Wie kann man ein Bewerbungsschreiben anfangen?
Damit Sie bei Ihrem Einleitungssatz alles richtig machen, haben wir die wichtigsten Grundregeln für den Einstieg in der Bewerbung kurz und übersichtlich zusammengefasst:
- Finger weg von Floskeln! Finger weg von sämtlichen Floskeln und Phrasen!
- Formulieren Sie individuell!
- Beginnen Sie mutig!
- Kommen Sie auf den Punkt!
Wie formuliere ich Lernbereitschaft?
Lernbereitschaft: So in Bewerbung glaubhaft verdeutlichen
- „Sie sind lernbereit, neugierig und offen für Neues.“
- „Wir suchen einen agilen und flexiblen Mitarbeiter, der die notwendige Lernbereitschaft für unsere umfassende Produktpalette mitbringt.“
- „Du bist in der Lage, dich schnell mit neuen Anforderungen vertraut zu machen.“
Was versteht man unter Temperament?
Temperament n. individuelle Veranlagung des Menschen, die sich in der Art seines Verhaltens, seines Reagierens auf Reize äußert, auch ‚Gemütsart‘ und vielfach ‚Lebhaftigkeit, Schwung‘.
Was ist ein temperamentvoller Mensch?
Als temperamentvoll wird ein Mensch bezeichnet, der intensive Gefühle und Stimmungen hat, der andere beeinflussen kann und der im Umgang mit anderen letztlich auch vehement werden kann.
Was bedeutet starkes Temperament?
Als temperamentvoll bezeichnet man Menschen, die lebhaft und meist auch recht laut sind. Temperamentvolle Menschen sind weder ruhig noch unauffällig in ihrem Verhalten. Meist besitzen diese Menschen eine laute Stimme, sind streitlustig und voller Lebensfreude.
Welche Herkunft hat das Wort Temperament?
Wortherkunft. Etymologisch wurde das Wort (lateinisch temperamentum, von temperare: mäßigen, (richtig) mischen; als Übersetzung von griechisch krasis: Mischung) vom Mittelalter bis ins 16.
Was gibt es noch außer Choleriker?
Sanguiniker, Choleriker, Phlegmatiker und Melancholiker: Sie alle sind Teil der uralten Temperamentenlehre, die vom griechischen Arzt Hippokrates etwa 400 vor Christus niedergeschrieben wurde.