Was sind Feigwarzen und wie sehen sie aus?
Feigwarzen: Aussehen und Symptome. Feigwarzen sind gutartige Wucherungen der Haut beziehungsweise Schleimhaut. Meist finden sich diese Warzen im Genitalbereich (seltener an anderen Körperstellen). Sie werden deshalb auch Genitalwarzen genannt.
Wann treten Feigwarzen auf?
Feigwarzen treten frühestens einige Wochen nach der Ansteckung auf. Oft vergehen jedoch mehrere Monate oder sogar Jahre, bevor die Warzen sichtbar werden.
Wie lange dauert es bis sich Genitalwarzen bilden?
Wie schnell die Genitalwarzen wachsen, wie groß sie werden und ob sie überhaupt wachsen, kann man nicht vorhersagen. Manchmal bilden sie sich sogar von alleine wieder zurück.
Sind Feigwarzen immer HPV?
Feigwarzen sind eine der häufigsten Geschlechtskrankheiten. Es handelt sich um kleine warzenartige Wucherungen im Genital- und Analbereich, seltener auch im Mund. Verursacht werden sie von Humanen Papilloma-Viren (HPV).
Wie sehen HPV Warzen aus?
Feigwarzen treten als rötliche, weißliche oder auch grau-bräunliche Wucherungen auf. Je nach Befall sind sie stecknadelkopfgroß oder wachsen ohne Behandlung zu großen blumenkohlartigen Gebilden heran. Die Knötchen stehen häufig dicht beieinander. Der Arzt bezeichnet sie dann als Warzenbeet.
Können Feigwarzen von alleine weg gehen?
Es besteht die Möglichkeit, dass Feigwarzen von alleine abheilen, dies kann jedoch einige Jahre dauern.
Ist es schlimm Warzen zu haben?
Warzen sind gutartige Neubildungen der Haut mit einer verhornten Oberfläche, die durch Viren ausgelöst werden. Sie sind nicht gefährlich, werden aber doch meist als störend empfunden. Am häufigsten sind sogenannte vulgäre Warzen an Händen oder Füßen.
Wann werden Warzen gefährlich?
Warzen sind keine Zierde, aber nicht bösartig oder gefährlich. Sie haben mit Krebs nichts zu tun, auch wenn sie im Einzelfall sehr schnell an der Haut wuchern können. Eine Ausnahme machen einige HPV-Warzenarten der Geschlechtsorgane: sie können zu Krebs führen, vor allem am Gebärmutterhals bei Frauen.
Woher kommt eine Warze?
Die meisten Warzen werden durch humane Papillomaviren (HPV) verursacht. Sie können von Mensch zu Mensch wandern, etwa beim Händeschütteln, oder über Gegenstände übertragen werden. Wer zum Beispiel barfuß im Schwimmbad oder der Sauna herumläuft, kann sich die Viren schnell einfangen.