Welche Klinik bei Borreliose?
Die Fachklinik Dr. Herzog hat eine langjährige Erfahrung in der Behandlung von chronische infektiösen Erkrankungen wie der chronischen Borreliose (Lyme-Borreliose). Lyme-Borreliose kann eine Vielzahl von Symptomen wie Schmerzen, Schwäche, neurologische Probleme und Gelenkentzündungen verursachen.
Wie lange Krankenhaus bei Borreliose?
Die Dauer dieser intravenösen Borreliose-Therapie beträgt 14 bis 21 Tage, also zwei bis drei Wochen.
Was essen bei Borreliose?
Sicher ist, dass die erfolgreiche Borreliose-Behandlung eine vollwertige Ernährung voraussetzt. Unverzichtbar sind in jedem Fall grosse Mengen karotinoid- und chlorophyllreicher Gemüse wie z.B. Karotten und Blattgemüse, möglichst frisch in Form von Salaten und frischgepressten Säften verzehrt.
Was kann Borreliose auslösen?
Die Lyme-Borreliose bezeichnet eine Krankheit, die durch eine Infektion mit Bakterien der Art Borrelia verursacht wird. Sie wird durch Zeckenstich (Zeckenbiss) auf den Menschen übertragen.
Wie gefährlich ist die Borreliose?
Gelingt es dem Immunsystem aber nicht die Borrelien zu vernichten, können sie verschiedene Organe befallen und mitunter massive Probleme verursachen. Typisch sind beispielsweis Gelenkbeschwerden, vor allem am Kniegelenk oder, wenn Nerven attackiert werden, neurologische Beschwerden wie Schmerzen und Lähmungen.
Wo gibt es die meisten Zecken in Deutschland?
Die überwiegende Mehrheit der FSME-Fälle verteilt sich auf die sogenannten FSME-Risikogebiete, dazu zählen große Teile Bayerns und Baden-Württembergs sowie Teile Hessens, Thüringens und Sachsens. Einzelne FSME-Risikogebiete befinden sich zudem in Sachsen-Anhalt, im Saarland und in Rheinland-Pfalz.
Sind Zecken in Rheinland-Pfalz gefährlich?
Sehr hoch ist die Gefahr der Infizierung in den südlichen Teilen Deutschlands, besonders in Bayern und Baden-Württemberg. Aber auch in Rheinland-Pfalz wie auch in anderen Ländern tritt die FSME auf. Doch muss an dieser Stelle erwähnt werden, dass es nicht nach jedem Zeckenbiss zu einer Erkrankung kommt.