Was bedeutet der Grad bei Ahornsirup?
Grad A ist ein heller Sirup, er wird besonders früh gewonnen. Die helle Färbung sowie die edle, milde Süße des Sirups sind für diese Qualitätsstufe charakteristisch. Rapunzel Ahornsirup ist von höchster Qualität und wird nach original kanadischem Qualitätsstandard gradiert.
Was schmeckt gut zu Ahornsirup?
Ahornsirup passt nicht nur zu Süßem. Er kann auch Fleisch oder Meeresfrüchten eine besondere Note geben. Auch in Dressings für Salaten macht sich Ahornsirup hervorragend und einer Suppe kann die klebrige Süße den letzten Schliff geben.
Was kann man alles mit Ahornsirup?
Kochen mit Ahornsirup: ideal für Soßen, Suppen und vegetarische Rezepte. In der herzhaften Küche lässt sich Ahornsirup vor allem zum Verfeinern von Soßen, Dressings und Marinaden verwenden. Hähnchenkeulen etwa erhalten im Ofen nach einem Bad in einer Sirup-Öl-Mischung eine sehr schöne Kruste.
Wie macht man Ahornsirup?
Der gesammelte Pflanzensaft wird traditionell durch Kochen über einem Holzfeuer eingedickt, bis der Sirup einen Zuckergehalt von etwa 60 % hat. Durch das Kochen karamellisiert der Zucker und gibt dem Sirup einen Teil seines charakteristischen Aromas. Ein kleiner Teil der Ernte wird zu Ahornzucker weiterverarbeitet.
Kann man mit Ahornsirup Tee süßen?
Grundsätzlich kannst du Ahornsirup überall dort verwenden, wo dir nach dem karamelligen Geschmack ist – vom Frühstück übers Mittagessen bis zum süßen Dessert. Selbst deinen Tee kannst du mit dem Sirup versüßen. Auch Honig oder anderen Zucker in Rezepten, kannst du mit dem kanadischen Sirup ersetzen.
Wie lange kann man Ahornsirup offen stehen lassen?
Selbst der größte Ahornsirup-Fan wird kaum eine komplette Flasche auf einmal aufbrauchen. Was macht man also mit dem Rest? Ganz einfach: Gut verschließen und ab in den Kühlschrank! Luftdicht und kühl gelagert ist Ahornsirup theoretisch unbegrenzt haltbar.
Kann man Ahornsirup in Kaffee trinken?
Ahornsirup: Der Exportschlager aus Kanada Ahornsirup wird aus Ahornbäumen gewonnen und ist ein Naturprodukt. Mit seinem malzigen Geschmack passt er gut in Süßspeisen, Saucen oder Dressings – im Kaffee ist er eher Geschmackssache.