Wo gibt es in Deutschland buddhistische Tempel?
Berlin
| Name | Ort |
|---|---|
| Fo-Guang-Shan Tempel | Berlin-Gesundbrunnen |
| Das Buddhistische Haus | Berlin |
| Wat Buddharama | Berlin |
| Wat Buddhavihara | Berlin |
Was dürfen Buddhisten und was nicht?
Regeln für Mönche So leben buddhistische Mönche etwa streng enthaltsam und dürfen Frauen nicht berühren – auch nicht, wenn sie im Bus neben ihnen Platz nehmen. Außerdem sollen sie auch enthaltsam in ihren Aktivitäten sein, weshalb der Besuch von kulturellen Veranstaltungen wie dem Theater nicht gestattet ist.
Wie kann ich ein Buddhist werden?
Wollen Sie Buddhist werden, so gibt es keine Eintrittskarte. Sie können dies unabhängig vom Glauben der Eltern werden, sich also selbst dafür entscheiden. Viel mehr geht es dabei darum, ein vollkommenes Leben nach der Lehre Buddhas zu praktizieren.
Ist ein Buddhist Fleisch?
Buddhisten, Nonnen und auch Laien verpflichteten sich dazu keine lebenden Wesen zu töten, somit auch keine Tiere. Eine fleischlose Ernährung hingegen ist nicht vorgeschrieben, somit isst die Mehrzahl der Buddhisten Fleisch und Fisch. Streng vegetarisch hingegen leben Mönche, Nonnen sowie Laien aus Taiwan.
Warum essen Buddhisten Fleisch?
Im Gegenteil, viele Buddhisten essen Fleisch mit der Begründung, dass der Buddha das Essen von Fleisch erlaubt habe, wenn das Tier nicht speziell für sie getötet worden sei. Sie behaupten, Gautama nehme das Töten von Tieren hin, um sich und seine Schüler zu ernähren.
Welche Götter gibt es im Buddhismus?
Religionen ganz ohne Götter Die Gläubigen verehren Buddha zwar als Erleuchteten, also als sehr weisen Menschen – er gilt aber nicht als Gott. In manchen Strömungen des Buddhismus gibt es zwar auch verschiedene Götter, sie haben aber nicht so einen großen Stellenwert, wie ihn beispielsweise der Gott im Christentum hat.