Was mache ich mit der verbluehten Clematis?

Was mache ich mit der verblühten Clematis?

Wenn diese Clematis verblüht, treibt sie im selben Jahr keine neuen Knospen mehr aus. Hinweis: Lediglich wenn die Blühleistung mit den Jahren nachlässt, wird die Schere genutzt. Dann aber werden nicht nur verblühte Blüten abgeschnitten, sondern die gesamte Waldrebe nach dem Abblühen Ende Mai stark zurückgeschnitten.

Wie viel Sonne braucht Clematis?

Keine direkte Sonneneinstrahlung Eigentlich gedeihen Clematis im Schatten recht gut. Durch Züchtungen gedeiht sie aber auch ohne Probleme in der Sonne. Allerdings sollten Sie dann die Basis der Clematis beschatten. Das heißt, der untere Teil der Pflanze sollte keine direkte Sonneneinstrahlung abbekommen.

Welche Clematis ist für den Schatten geeignet?

Diese Clematis haben das Potenzial für Schatten

  • Clematis alpina ‚Frances Rivis‘: tiefblaue Blüten von April bis Juni, mit einer Wuchshöhe von 200 bis 300 cm.
  • Clematis alpina ‚Constance‘: halb gefüllte Blüten in sattem Rosa von April bis Mai; bestens geeignet für Kübel.

Wie pflanzt man einen Clematis?

Die beste Pflanzzeit für Clematis ist im Spätsommer zwischen August und Oktober. Benötigt wird ein humusreicher, lockerer Boden sowie ein sonniger Standort, wobei der Wurzelbereich im Schatten liegen sollte. Geben Sie eine Drainageschicht aus Kies oder Splitt mit ins Pflanzloch.

Haben Clematis tiefe Wurzeln?

Clematis pflanzen, aber richtig Setzten Sie Ihre Pflanze mit den Topf in die Erde, so können die Wurzeln problemlos in die Tiefe wachsen und fühlen sich von den Seiten nicht bedrängt.

Was mögen Clematis nicht?

Falscher Standort bereitet Blütensorgen Verweigert die Waldrebe eine Blüte, fühlt sie sich am Standort nicht wohl. Kontrollieren Sie daher, ob die folgenden Licht-, Temperatur- und Bodenverhältnisse gegeben sind: Sonniger bis halbschattiger Standort. Warm mit Temperaturen von 15 bis 22 Grad Celsius.

Warum geht Clematis ein?

Wenn einzelne Triebe Ihrer Clematis ohne erkennbare Anzeichen absterben, ohne dass auf den Blättern Flecken auszumachen sind, ist das ein sicheres Zeichen für die Fusarium-Clematiswelke. Der Pilz braucht zum Wachsen relativ hohe Temperaturen, daher treten die Symptome selten vor Mitte Juni auf.

Warum hat meine Clematis braune Blätter?

Braune Blätter auf einer Waldrebe deuten auf einen Befall durch die Clematis-Welke hin. Im Hochsommer schlägt dagegen die Fusarium-Welke zu. Da es sich in beiden Fällen um eine Pilz-Infektion handelt, werden die Krankheiten unter dem Begriff Clematis-Welke zusammengefasst.

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