Wie viele Männer waren im Trojanischen Pferd drin?
Es war so groß, dass 30 Krieger in seinem Bauch Platz hatten. Der Plan war, dass die Trojaner das Pferd in ihre Stadt bringen und damit die Krieger der Griechen hinter ihre Mauern lassen. Als das Pferd fertig war, stiegen Odysseus und seine Männer heimlich bei Nacht in den Bauch des Pferdes. Dann warteten sie.
Wo ist das Trojanische Pferd heute?
9 – Das berühmteste Pferd der Welt – Troja in Çanakkale Das, was einige Archäologen für Troja halten, befindet sich auf dem Hügel Hisarlik in der Provinz Çanakkale im Nordwesten des Landes. Hisarlik ist die türkische Bezeichnung für einen circa 15 Meter hohen Siedlungshügel und bedeutet: mit einer Burg versehen.
In welchem Land steht das Trojanische Pferd?
Die Trojaner brachten das Pferd in die Stadt, die im Nordwesten der heutigen Türkei liegt – und besiegelten ihren Untergang.
Wie kam das Pferd hinter die Mauer?
Die griechische Streitmacht täuschte einen Abzug aus Troja vor und ließen das Pferd als angebliches Weihgeschenk für die Göttin Athene vor Ort. Obwohl die Trojaner von der Königstochter Kassandra vor dem Pferd gewarnt wurden, brachten sie es hinter ihre Mauern.
Warum wurde das hölzerne Pferd gebaut?
Nachdem nämlich der Raub des „Palladions“, eine der Göttin Athene geweihte Statue, keinerlei Aussicht auf Beendigung des Krieges bot, ließ Odysseus seine Griechen ein übermannsgroßes Pferd aus Holz bauen, um es den Trojanern als Zeichen eines möglichen Friedens zum Geschenk zu machen.
Was versteht man unter einem Trojanischen Pferd?
Begriff: Als Trojanisches Pferd (engl. Trojan Horse, kurz Trojaner), bezeichnet man ein Computerprogramm, das gezielt auf fremde Computer eingeschleust wird oder zufällig dorthin gelangt und nicht genannte Funktionen ausführt. Es ist als nützliches Programm getarnt, indem es bspw.
Was versteht man unter einem Trojaner?
Ein Trojaner (Abkürzung für „trojanisches Pferd“) ist ein Programm, welches andere Programme, oft Malware, auf dem befallenen Computer ungefragt installiert. Seinen Namen hat der Trojaner aus der antiken Geschichte des Trojanischen Pferdes.
Warum wird ein Computervirus nach dem Trojanischen Pferd benannt?
Der Name „Trojaner“ kommt aus der griechischen Mythologie, genauer gesagt, aus Homers „Illias“. Nach diesem wurde die Schadsoftware benannt, weil sie sich, wie Odysseus‘ berühmtes trojanisches Pferd, heimlich und scheinbar harmlos in den Rechner einschleicht, um dort ihre destruktive Wirkung zu entfalten.
Welche Schäden kann ein Trojaner verursachen?
Ein Virus oder Trojaner kann kritische Systemdateien löschen und damit das Betriebssystem schädigen, das Netzwerk mit einer DDoS-Attacke überfluten oder sich auf andere Art und Weise negativ auf die Systemleistung auswirken. Ernste Probleme werden oft auch von Fehlern im Code des Virus oder seinen Prozessen ausgelöst.
Wie verbreiten sich Viren Würmer und Trojaner?
Der Unterschied zwischen Virus und Wurm liegt in der Verbreitungsstrategie: Viren verbreiten sich innerhalb von PCs, Würmer nutzen die Infrastruktur eines Netzwerkes, um sich zu verbreiten. Trojaner sind die Tarnkappenbomber unter den Viren.
Welcher Unterschied besteht zwischen einem Virus und einem Wurm?
Unterschied zwischen Wurm, Virus und Trojaner Der Virus wird durch Mithilfe des Anwenders verbreitet. Ein Wurm verbreitet sich auf eine andere Art, ohne Dateien oder Bootbereiche der Datenträger zu infizieren. Er nutzt gewöhnlich eine bestehende Infrastruktur, um sich automatisiert auf andere Systeme zu kopieren.
Was ist der Unterschied zwischen Viren Würmern und Trojanern?
Allerdings gibt es grundsätzliche Unterschiede zwischen einem Virus, einem Wurm und einem Trojaner: Ein Wurm ist eine Unterklasse des Virus und ähnlich aufgebaut. Ein Trojaner ist KEIN Virus, sondern ein Schadprogramm (Malware), das eine echte Anwendung vortäuscht.
Wo nisten sich Viren ein?
So gelangen Viren in den Körper Erkältungs- und Grippeviren werden durch Tröpfcheninfektion, über Hautkontakt (Schmierinfektion) oder aber durch die Berührung von Gegenständen, auf denen sich die Erreger befinden, übertragen und nisten sich dann auf der Nasen- oder Rachenschleimhaut ein.
Auf welchen Seiten gibt es Viren?
Schädlinge im NetzWo die Viren lauern
- Facebook.
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- E-Mail.
- Flipboard.
- Pocket.
- Drucken.
Wie kommt ein Virus auf dem PC?
Computerviren haben ihren Namen durch die Fähigkeit erhalten, mehrere Dateien auf einem Computer zu „infizieren“. Sie verbreiten sich auf andere Geräte, wenn diese infizierten Dateien per E-Mail versendet oder über einen Wechseldatenträger, wie z. B. einen USB-Stick oder (damals noch) eine Diskette, übertragen werden.