Warum habe ich immer so kalte Füße?
Hinter dem Phänomen der immer kalten Füße kann zum Beispiel ein Mangel an Vitamin D, an Magnesium oder an Kalium stecken. Meistens aber sorgen chronische Schäden an den Blutgefäßen, hervorgerufen durch Arteriosklerose, für eine zu geringe Blutzirkulation. Davon sind besonders Raucher und Diabetiker betroffen.
Sind kalte Füße ungesund?
„Den Kopf halt‘ kühl, die Füße warm, das macht den besten Doktor arm. “ – so lautet eine populäre deutsche Gesundheitsregel. In der Tat: Warme Füße wirken sich wohltuend auf unseren gesamten Organismus aus. Und bei kalten Füßen fühlt man sich unwohl und wird erfahrungsgemäß schneller krank.
Was tun bei schlecht durchbluteten Füßen?
Bewegung bringt den Blutfluss in Schwung: Sport oder einfach nur leichtes Joggen wärmt die Füße wieder auf. Lasse dir ein heißes Fußbad ein und bade deine Füße für 15 Minuten darin. Tipp: Arnika als Zusatz regt die Durchblutung an.
Warum hat man in der Nacht kalte Füße?
Kälte und Nässe Äußere Gliedmaßen wie Arme und Beine sowie Hände und Füße werden dabei zuletzt durchblutet. Der Blutmangel lässt sie kalt werden. Um den Temperaturunterschied im Körper auszugleichen, beginnen die Muskeln der kalten Körperteile zu zittern und durch die kleinen Bewegungen Wärme zu erzeugen.
Wie kann ich meine Füsse besser Durchbluten?
Leichtes Kneten und Massieren regt die Durchblutung an und fördert das Wohlfühlklima Ihrer Füße. Die Fußmassage können Sie mit einer wärmenden Fußcreme durchführen oder versuchen Sie es mal mit einer anregenden Bürstenmassage.
Wie äußern sich Durchblutungsstörungen in den Füßen?
Besonders oft betreffen Durchblutungsstörungen Beine, Füße, Arme und Hände. Typische Symptome sind blasse Haut an den jeweiligen Körperstellen, Kribbeln sowie Schmerzen bei Belastung. Verantwortlich für den gestörten Blutfluss sind durch Verkalkung oder Blutgerinnsel verengte bzw. verstopfte Blutgefäße.