Was kostet die Krankenversicherung bei der Debeka?

Was kostet die Krankenversicherung bei der Debeka?

Der allgemeine Beitragssatz der Gesetzlichen Krankenversicherung beträgt 2020 14,6 % (erhöht um einen kassenindividuellen zusätzlichen Beitragssatz – im Schnitt 1,1%). Die Debeka BKK liegt mit 0,7 % unter diesem Schnitt.

Welche Tarife gibt es bei der Debeka?

Zusatztarife zur Heilfürsorge (durch einen öffentlichen Dienstherrn)

  • Tarif WK (PDF, 107 KB)
  • Tarif PVZ (PDF, 106 KB)
  • Tarif TK (PDF, 91 KB)
  • Tarif AZ (PDF, 97 KB)
  • Tarif AZplus (PDF, 99 KB)
  • Tarif KE1 (PDF, 94 KB)
  • Tarif GA (PDF, 116 KB)
  • Tarif GKVplus (PDF, 124 KB)

Was zahlt die Beihilfe alles?

Die Beihilfe deckt immer nur einen Teil der Kosten, die bei Krankheit, Pflege, Geburt oder Tod anfallen – bei aktiven Beamten sind es 50 Prozent. Den anderen Teil trägt der Beihilfeempfänger selbst, in der Regel durch eine private Kranken- und Pflegeversicherung.

Welche Kosten sind beihilfefähig?

Beihilfefähig sind nur Aufwendungen, wenn sie dem Grunde nach notwendig sind. Als notwendig im Sinne der Bundesbeihilfeverordnung gelten in der Regel medizinische Behandlungen und Medikamente, die ein Arzt verordnet hat.

Wann erlischt der beihilfeanspruch?

Das kann sehr lange sein: Wenn Ihr Kind in der Ausbildung ist, ein freiwilliges soziales Jahr leistet oder studiert, ist es bis zu seinem 25. Lebensjahr berücksichtigungsfähig und Sie können für es Beihilfe beantragen.

Was kann man bei der Beihilfe einreichen?

Das Wichtigste zusammengefasst:

  • Beihilfe kann nur mit aktuellen Formularen beantragt werden.
  • Kopien der Rechnungen und Rezepte gehören zum Antrag.
  • Der Beihilfeantrag kann nur innerhalb eines Jahres nach Entstehen der Aufwendungen gestellt werden.
  • Beihilfe gibt es erst ab einer Mindestsumme von 200 Euro.

Unter welchen Voraussetzungen sind medizinische Leistungen und Hilfsmittel beihilfefähig?

  • Hilfsmittel sind nur beihilfefähig, wenn diese ärztlich verordnet wurden und in der Anlage 11 zu § 25 Abs.
  • Die beihilfefähigen Aufwendungen für ein Hilfsmittel mindern sich um 10 Prozent der Kosten, mindestens um 5 und höchstens um 10 Euro, jedoch jeweils nicht um mehr als die tatsächlichen Kosten.

Wann zahlt Krankenkasse Blutdruckmessgerät?

Krankenkassen erstatten die Kosten für Blutdruckmessgeräte z. B. bei chronischer Hypertonie mit mehrmals notwendiger Kontrolle des Blutdrucks, nach Organtransplantationen, bei schwer einstellbarer Hypertonie und bei Schwangerschaftshypertonie. Die Einweisung und Handhabung erfolgt durch einen Arzt.

Ist ein Rollstuhl beihilfefähig?

Es stellt kein beihilfefähiges Hilfsmittel im Sinne von § 4 Abs. 1 Nr. 10 BVO NRW dar.

Ist ein Pflegebett beihilfefähig?

2.1 aufgeführte ‚Pflegebett‘. Denn die Regelung in der Verwaltungsvorschrift über die Beihilfefähigkeit eines Krankenbetts betrifft die Beihilfefähigkeit eines Gegenstandes als Hilfsmittel im Sinne des § 6 Abs. 1 Nr. Der Begriff des Hilfsmittels im Sinne der Beihilfevorschriften ist in der BVO nicht definiert.

Was zahlt die Beihilfe zum Rollator?

Aufwendungen für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch sind bis zu einem Betrag von aktuell 60 Euro monatlich beihilfefähig, wenn die Pflegeversicherung den Bedarf anerkannt hat.

Was zahlt die Beihilfe Bund für Hörgeräte?

Nordrhein-Westfalen gewährt seinen Beamten Beihilfe für Hörhilfen nur für Aufwendungen bis zu 1.400 Euro je Ohr. Mit diesem Betrag sind sämtliche Nebenkosten mit Ausnahme der Kosten einer medizinisch notwendigen Fernbedienung abgegolten.

Was zahlt die private Krankenversicherung bei Hörgeräten zu?

Ihre private Krankenkasse kann Ihnen einen höheren Zuschuss zu Hörgeräten gewähren, wenn Sie diese bei einem Vertragsakustiker kaufen. Wenn z.B. die Kosten für ein Paar Hörgeräte 4.000 Euro betragen und Ihre Krankenkasse einen Zuschuss von 1.500 Euro für zwei Hörgeräte gewährt, betragen Ihre Kosten 2.500 Euro.

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