FAQ

Auf was muessen Priester verzichten?

Auf was müssen Priester verzichten?

Das Versprechen vom Verzicht. Das Zölibat, auf deutsch „Ehelosigkeit“ oder „allein, unvermählt leben“, gilt seit 1073 für Bischöfe, Mönche und Priester der römisch-katholischen Kirche. Damit sagen sie nicht nur einem ehelichen Leben, sondern auch jeder Art von romantischen und sexuellen Beziehungen ab.

Wie nennt man Pfarrer noch?

Pastor und Pastorin (lateinisch pastor „Hirte“) sind Berufstitel für Geistliche im Dienst einer Kirche und werden teilweise gleichbedeutend für Pfarrer gebraucht.

Ist Pfarrer und Pastor das gleiche?

Aber in weiten Teilen Deutschlands wird der „Pastor“ überhaupt nicht verwendet – sondern nur der „Pfarrer“.

Wer steht über den Papst?

März 2013 zum 266. Papst gewählt. Sein Vorgänger Benedikt XVI….Papst.

Bischof von Rom
Amtierender Bischof von Rom Papst Franziskus seit dem 13. März 2013
Amtssitz Lateranbasilika, Rom
Amtszeit auf Lebenszeit
Oberhaupt von Römisch-katholische Kirche

Wer trägt im Streit um die Macht zwischen Papst und König im Mittelalter den Sieg davon?

Drei Tage später, am 28. Januar 1077, löste der Papst Heinrich schließlich nach Fürsprache der Markgräfin und seines ebenfalls anwesenden Taufpaten, des Abtes Hugo von Cluny, vom Kirchenbann und reichte ihm die Eucharistie.

Warum konnte Papst Gregor VII gar nicht anders als Heinrich IV wieder in die Kirche aufzunehmen?

Papst Gregor VII. wollte die Kirche verändern. Es war nicht einverstanden, dass die weltlichen Fürsten so viel Einfluss hatten. So forderte er, dass sich die adeligen Herren nicht mehr bei der Bischofswahl einmischen sollten. Die Einsetzung der Bischöfe sollte allein dem Papst vorbehalten bleiben.

Wann wurde das Konkordat geschlossen?

Am 20. Juli 1933 unterzeichneten der deutsche Vizekanzler Franz von Papen und der vatikanische Kardinalstaatssekretär und spätere Papst Pius XII., Eugenio Pacelli, das „Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Deutschen Reich“.

Was ist die kanonische Wahl?

Die kanonische Wahl Die Erneuerung der kanonischen Wahl, sprich der Wahl durch Volk und Klerus, vor allem nach 1059, als durch das Papstwahldekret der Einfluss des Königs auf den Papst gemindert worden war, stellte eine gute Möglichkeit für den Papst dar, eigenen Einfluss herzustellen.

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