Wie trenne ich mich von meinem Geliebten?
Bleiben Sie ehrlich, auch wenn es wehtut. Spielen Sie nicht mit den Gefühlen Ihrer/Ihres Geliebten, sondern nehmen Sie diese ernst und ziehen Ihre Konsequenzen. Lassen Sie sie/ihn gehen, wenn er den Entschluss gefasst hat! Sie sind schließlich derjenige, der ihr/ihm nicht mehr geben kann.
Wie kommt man aus einer Dreiecksbeziehung raus?
Übernimm die Verantwortung für dein Tun. Sag ihr (oder ihm), dass du beide Beziehungen leben möchtest und wenn es eine Affäre bleibt, dass du das nicht öffentlich tun wirst. Dann kann die Geliebte entscheiden, ob und wie lange sie damit noch klar kommt. Du gibst ihr die Möglichkeit, eine eigene Entscheidung zu treffen.
Kann eine Dreiecksbeziehung gut gehen?
Eine bewusste Entscheidung für eine Dreiecksbeziehung wird selten getroffen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie dauerhaft funktioniert, ist eher gering. Immerhin sind gleich drei Personen involviert. Es ist kaum anzunehmen, dass alle drei mit der Situation glücklich und zufrieden sind.
Kann man eine Beziehung zu dritt führen?
Auch wenn die nicht nur zu einem, sondern zu mehreren Personen besteht. Es gibt unterschiedliche Formen der Polyamorie. Neben der Dreiecksbeziehung, die Nicole, Fabian und Christian führen, gibt es auch die V-Beziehung. Hier steht ein Partner im Mittelpunkt, die anderen beiden haben nichts miteinander zu tun.
Wie funktioniert eine 3er Beziehung?
Dabei kann eine Person zwei separate Einzelbeziehungen führen („V-Konstellation“); im strengeren Sprachgebrauch bezeichnet Dreiecksbeziehung eine Beziehung, bei der alle drei Personen zueinander Beziehungen unterhalten (so wie in einem Dreieck jeder Eckpunkt mit jedem anderen Eckpunkt verbunden ist).
Was ist der Unterschied zwischen polyamorie und Polygamie?
Polygamie (Vielehe) liegt vor, wenn ein Mann mehrere oder zwei (Bigamie) eheähnliche Beziehungen führt. Polygamie ist klar zu unterscheiden von Polyamorie, bei der Frauen und Männer mehrere offen geführte Liebesbeziehungen eingehen.
Ist polyamorie eine Krankheit?
Polyamorie ist keine psychische Krankheit, sondern der Begriff steht für ein soziales Phänomen bzw. eine besondere Lebensweise im Umgang mit zwischenmenschlichet Beziehungen.