Was ist TK Safe?
TK-Safe ermöglicht es Versicherten, ihre Gesundheits- und Krankheitsdaten strukturiert und übersichtlich an einem Ort zu speichern und selbst zu managen.
Was wird in der ePA gespeichert?
Was wird in der ePA gespeichert? Im ersten Schritt können zum Beispiel Arztbefunde, der Medikationsplan oder auch Blutwerte in der ePA gespeichert werden, ab 2022 sollen darüber hinaus auch der Impfausweis, der Mutterpass, das Untersuchungsheft für Kinder sowie das Zahnbonusheft digital abrufbar sein.
Was ist die ePA?
Die ePA ist ein zentraler elektronischer Speicherort für medizinische Dokumente. Welche genau, das entscheidet der Patient selbst, z.B. Arztbriefe, Blutwerte oder Röntgenbilder. Aber auch der Notfalldatensatz oder der elektronische Medikationsplan.
Wie sicher ist ePA?
Das Gesundheitsministerium hält die ePA für sicher. Die Daten seien verschlüsselt.
Wie bekomme ich meine Patientenakte?
Tipps: Wie komme ich an meine Patientenakte?
- Den Arzt bitten. Fragen Sie beim Arztbesuch nach Ihren Unterlagen.
- In der Klinik nachfragen. Wenn Sie Akten aus dem Krankenhaus möchten, wenden Sie sich an die behandelnde Abteilung oder an die Klinikverwaltung.
- Begründen nicht notwendig.
- Wenn Sie auf Widerstand stoßen.
- Wann Ärzte ablehnen dürfen.
- Holen Sie sich Hilfe.
Werden alle Diagnosen gespeichert?
Eine ganze Reihe von persönlichen Daten der Versicherten speichern die gesetzlichen Krankenkassen, um die medizinische Versorgung zu gewährleisten. Nicht nur Anschrift und Geburtsdatum werden von den Kunden erfragt und abgespeichert, sondern auch ärztliche Diagnosen und Abrechnungen der Behandlungen.
Was ist alles auf der Gesundheitskarte gespeichert?
Derzeit sind administrative Daten der Versicherten, z. B. Name, Geburtsdatum und Anschrift sowie Angaben zur Krankenversicherung, wie die Krankenversichertennummer und der Versichertenstatus (Mitglied, Familienversicherter oder Rentner), gespeichert.
Was kann die Krankenkasse sehen?
Krankenkassen erfahren im Abrechnungsverfahren verschiedene medizinische Kenntnisse über den Versicherten. Die Einhaltung der sozialdatenschutzrechtlichen Vorgaben ist daher besonders wichtig. Zur Abrechnung der von den Ärzten und Apotheken erbrachten Leistungen benötigen die gesetzlichen Krankenkassen bestimmte Daten.