Wie wurden die Maedchen im antiken Griechenland erzogen?

Wie wurden die Mädchen im antiken Griechenland erzogen?

Es soll gezeigt werden, dass die Mädchen keines-wegs ungebildet waren und nicht nur innerhalb des oikos von Mutter oder Amme auf- und erzogen wurden. Da das Leben in Athen stark von Mythen und Überlieferungen bestimmt war, steht im Vordergrund der Arbeit die kultische Erziehung der Mädchen.

Was mussten die Jungen im antiken Griechenland lernen?

Den Jungen wurden Lesen, Schreiben, und Rechnen beigebracht. Sie mussten auch Verse des großen Dichters Homer auswendig lernen und sie vor einer Gruppe aufsagen. Es gab keine Schreibtisch. Die Jungen saßen auf einer Hocker und hatten ein Schreibtafel aus Wachs.

Wie wurden die Kinder im antiken Griechenland erzogen?

Bis zum Alter von sieben Jahren wurden Jungen und Mädchen gemeinsam in den Frauengemächern erzogen. Diese nannte man „gynaikon“. Die reichen Frauen stillten oft nicht selbst, die Kinder wurden einer Amme übergeben.

Wie war die Kindheit im 18 Jahrhundert?

Die Lebensweise der Kinder. Am Anfang des 18. Jahrhunderts war die Landwirtschaft sehr ausgeprägt und die Mehrheit der Bevölkerung lebte von der Landwirtschaft. In diesem Sinne hatten die Kinder kaum Freizeit um mit anderen Kindern zu spielen, ihre Arbeit war sozusagen ihr Spiel.

Wann war das pädagogische Jahrhundert?

Vierte Epoche: Die Aufklärung oder das Pädagogische Jahrhundert (1700–1800) – Große Denker wie z. B. Locke, Kant, Schiller, Bacon, Goethe, aber auch Rousseau, wenig später Pestalozzi, beschäftigten sich intensiv mit Fragen der Erziehung und Bildung.

Wann wurde Pädagogik erfunden?

2880 v. Chr. datiert werden (Grimal 1992).

Wer hat die Pädagogik erfunden?

Johannes Comenius

Was ist historische Pädagogik?

der alte Titel der „Historischen Pädagogik“ am ehesten die Perspektive bezeichnen, die mit der Aneignung der pädagogischen Überlieferung, der Erforschung der Vergangenheit von Bildung, Erziehung und Sozialisation und in der Auseinandersetzung mit dem Erbe der wissenschaftlichen Pädagogik gegeben ist.

Was machen schulpädagogen?

Lehrer Beschäftigen sich mit der Weiterbildung von Kindern in einem schulischen Rahmen. Sozialpädagogen Beschäftigen sich mit Menschen und Menschengruppen mit sozialen Problemen. Sie betreuen, unterstützen und resozialisieren sie mit verschiedenen pädagogischen Maßnahmen.

Was sind pädagogische Strömungen?

Hier werden… die grundlegendsten Strömungen der Pädagogik, nämlich der Herbartianismus, die geisteswissenschaftliche Pädagogik, Empirische Erziehungswissenschaft, Kritische Theorie und Erziehungswissenschaft sowie Neuere Strömungen dargestellt.

Ist Pädagogik Erziehungswissenschaft?

Definition Die Erziehungswissenschaft ist eine Sozialwissenschaft, wie zum Beispiel auch die Psychologie, die Soziologie oder die Ethnologie. Ihr Gegenstand ist die Erziehung. Der Begriff Erziehungswissenschaft hat den älteren Begriff Pädagogik abgelöst.

Warum braucht man für Psychologie Mathe?

Melanie, Studentin der Uni Bamberg: Englisch und Mathe sind wichtig für das Studium, da die meisten psychologischen Texte/Publikationen in englischer Sprache sind. Die Mathematik aus der Schule benötigt man zum Teil in Statistik und Diagnostik. Allerdings muss man dafür keinen Leistungskurs in Mathe gehabt zu haben.

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