FAQ

Wie heisst die Waerme die die Kerzenflamme abgibt?

Wie heißt die Wärme die die Kerzenflamme abgibt?

Das geschieht in der inneren, dunkleren und kühleren Zone der Flamme. Hier verbrennt der Wachsdampf bei Temperaturen um 800°C zu Wasserdampf, Kohlenstoffdioxid und Kohlenstoffmonooxid.

Was ist heißer flammenkern oder Flammensaum?

In der Kerzenflamme ist der Flammensaum am heißesten. Er ist 1400° Celsius heiß. Der Flammenmantel ist 1200° Celsius heiß. Der Flammenkern hat 600° Celsius.

Wie heißt es bei der Kerze was man anzündet?

Das Wachs wird durch den angezündeten Kerzendocht erhitzt und verflüssigt sich. Der Docht besteht aus einem geflochtenen Baumwollfaden, der das flüssige Wachs aufsaugt und nach oben „transportiert“ (Kapillarkraft). In der Kerzenflamme wird das Wachs dann weiter erhitzt, so dass es verdampft.

Welcher Stoff ist für das Leuchten der Kerzenflamme verantwortlich?

Kohlenstoffatome bleiben als kugelförmige Rußpartikel zurück. Bei 1000 °C leuchten sie und strahlen das charakteristische gelbe Licht einer Kerzenflamme ab. Kohlendioxid entsteht aus den glühenden Rußpartikeln, die in der Flamme nach oben getrieben werden und sich mit dem Luftsauerstoff verbinden.

Was passiert in den verschiedenen Zonen in einer Kerzenflamme?

In der Flamme gibt es verschiedene Zonen mit unterschiedlichen Temperaturen: In der Zone 1 wird das Wachs zunächst flüssig. Es verbrennt aber noch nicht. Es ist etwa 600 ° Celsius heiß, steigt am Docht empor und verdampft an seiner Spitze. In Zone 2 kommt von außen Sauerstoff dazu.

Was passiert wenn man eine Kerze entzündet?

Die Kerze benötigt nicht nur Sauerstoff, sondern auch das Kerzenwachs zum Brennen. Das Wachs wird durch den angezündeten Kerzendocht erhitzt und verflüssigt sich. In der Kerzenflamme wird das Wachs dann weiter erhitzt, so dass es verdampft. Der Wachsdampf verbrennt in der Flamme mit dem Sauerstoff der Luft.

Was passiert mit dem Gewicht einer Kerze wenn man sie anzündet?

Heute weiß man, daß Kerzen aus Kohlenwasserstoffen bestehen und zu gasförmigen Produkten (Kohlendioxid und Wasserdampf) verbrennen. Wenn man diese auffängt und wiegt, stellt man fest, daß sie schwerer sind als die ursprüngliche Kerze (weil ja Sauerstoff dazu gekommen ist).

Warum werden Stoffe beim Verbrennen leichter?

Ist der brennbare Stoff sehr fein zerteilt, erfolgt die Durchmischung mit Luft viel leichter. Ein ausreichender Zerteilungsgrad ist eine wesentliche Bedingung, damit etwas zu brennen beginnt.

Warum werden viele Stoffe ZB Holzkohle Benzin beim Verbrennen leichter?

Sie werden leichter bzw. verschwinden, weil bei der Verbrennung gasförmige, meistens unsichtbare Oxide entstehen.

Warum wird Schwefel beim Verbrennen leichter?

Flüssiger Schwefel hat bei etwa 150°C eine niedrige Viskosität. Er lässt sich dadurch leicht versprühen und bildet besonders kleine Tröpfchen. Diese haben eine große Oberfläche und verbrennen dadurch schneller.

Was passiert wenn man Schwefel verbrennt?

Story. Beim Verbrennen von Schwefel entstehen zwei Oxide: Schwefeldioxid (farbloses Gas) und Schwefeltrioxid (weißer Feststoff als Rauch). Schwefeldioxid bildet mit Wasser die schweflige Säure, Schwefeltrioxid bildet mit Wasser die Schwefelsäure.

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