FAQ

Kann man einfach so in die Uni gehen?

Kann man einfach so in die Uni gehen?

4 Antworten. Du kannst mit in die Vorlesungen gehen, weil dort in der Regel keine aktive Teilnahme seitens der Studenten erforderlich ist. Wenn man jedoch keinem der normalen Studenten einen Platz wegnimmt und sich ruhig verhält, wird hier die Teilnahme in der Regel toleriert – und oft nicht einmal bemerkt.

Was passiert wenn man nicht in die Uni geht?

Wenn du dich längere Zeit nicht meldest wirst du exmatrikuliert, spätestens zum nächsten Semester. Du musst dich dann neu bewerben, und angeben dass du bereits studiert hast.

Kann ich immatrikuliert bleiben?

Das Datum der letzten Prüfung ist ja ausschlaggebend für die Anzahl der benötigten Semester. Da du dich schon rückgemeldet hast und zu dem Zeitpunkt der Bachelor noch nicht komplett bestanden war (hättest ja durch die BA fallen können), kannst du dieses Semester eingeschrieben bleiben.

Wann muss die Bachelorarbeit abgegeben werden?

Abgabefristen – Nachfristen bei Bachelorarbeit & Masterarbeit. Die Nachfrist kann bis zum 30. November für Abgaben aus dem Sommersemester und bis zum 30. Juni für das Wintersemester ausgedehnt werden, das liegt aber im Ermessen der Betreuer und ist nicht an jeder Uni gleich!

Wie lange darf eine Klausur korrigiert werden?

Regelungen zur Rückgabefrist von Klassenarbeiten und Klausuren sind in den Bundesländern unterschiedlich ausgestaltet. Die Rückgabefrist beträgt grundsätzlich zwischen 1 Woche (Grundschule) und 3 Wochen (Gymnasium).

Wie lange dauert es bis man die Prüfungsergebnisse bekommt?

8 Wochen nach der Prüfung versandt.

Wie lange dauert Korrektur Staatsexamen Jura?

4 Monate

Wie werden Examensklausuren bewertet?

Die juristische Notenskala und ihre Anwendung Statt Noten, wie man sie aus der Schule kennt und wie sie auch andernorts zum Einsatz kommen, erhält man eine Anzahl von Punkten, bestimmte Punktzahlen entsprechen dann Noten; hier die Übersicht mit durchschnittlicher Häufigkeit.

Wie lange dauert es bis zum 2 Staatsexamen?

Die durchschnittliche Studienzeit liegt deshalb bei elf Semestern, also bei etwa fünfeinhalb Jahren. Auch für das zweite Staatsexamen nutzen viele Jurastudentinnen und Jurastudenten ein Semester für die Vorbereitung. Weitere Prüfungsanläufe wegen einer nicht bestandenen Prüfung verlängern das Studium zusätzlich.

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