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Was macht Frau Antje aus Holland?

Was macht Frau Antje aus Holland?

Butter und Käse Das Niederländische Büro für Milcherzeugnisse schaltet seit den 1960er Jahren Werbung mit Frau Antje im Fernsehen, in den Zeitungen und Zeitschriften, in Broschüren und auf Messen.

Wie alt ist Frau Antje aus Holland?

20 Jahre lang verkörpert das am 12. November 1943 geborene Fotomodell in Anzeigen und Fernsehspots der Deutschen liebste Holländerin.

Was ist Pikantje?

käse – ca. 12kg rad. Frau Antje Pikantje ist ein köstlicher würziger holländischer Gouda-Käse, der mindestens 16 Wochen gereift ist und nach alter niederländischer Tradition hergestellt wird. Mit einem typisch holländischen Label und der Ikone Frau Antje ist dieser Käse ein Muss im Ausland, besonders in Deutschland.

Woher kommt Frau Antje?

Frau Antje Pikantje ist ein Holland-Gouda mit einem Fettgehalt von 48 % Fett in der Trockenmasse und einem absoluten Fettgehalt von 32,3 %. Der leckere Gouda wird nach einer alten Tradition in Holland hergestellt.

Wie gut ist Frau Antje Butter?

„gut“ (1,9) Sensorisches Urteil (45%): „gut“ (2,0);

Wo kann man Beemster Käse kaufen?

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Warum heißt Gouda so?

Der Gouda stammt ursprünglich aus den Städten Stolwijk und Haastrecht, aus der Region Krimpenerwaard südlich der gleichnamigen Stadt Gouda, im Westen der Niederlande. Seinen Namen verdankt er auch dieser, von deren Markt aus sich der Ruf dieses Käses in alle Welt verbreitet hat.

Wie wird ein Käse hergestellt?

Wie aus Milch Käse wird Das Prinzip der Käseherstellung ist seit Jahrhunderten bekannt: Käse entsteht, wenn Milch sauer wird und sich die festen Bestandteile (Eiweiß, Fett, Milchzucker und Mineralstoffe) von der flüssigen Molke trennen. Für die Herstellung von Käse wird dieses natürliche Prinzip beschleunigt.

Was bedeutet 40 in Tr?

Die Angabe „Fett i. Tr. “ ist die Abkürzung für den Fettgehalt in der Käse-Trockenmasse. enthält somit (45×0,7) 32 Gramm Fett absolut in 100 Gramm Käse.

Was heißt Käse in Trockenmasse?

Die Angabe „Fett in Trockenmasse“ (Fett i.Tr.) ist in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben. Sie hat einen einfachen, praktischen Grund: Käse besteht aus Trockenmasse und Wasser. Während der Reifung und Lagerung verdunstet Wasser und der Käse verliert an Gewicht.

Was versteht man unter Trockenmasse?

Die Trockenmasse oder Trockensubstanz ist jener Bestandteil einer Substanz, der nach Abzug des Wassergehalts übrig bleibt; Trockenmassegehalt und Wassergehalt ergänzen sich also zu 100 Prozent.

Was ist der Unterschied zwischen Trockenmasse und Trockensubstanz?

Die organische Trockensubstanz (TS), auch Trockenmasse genannt, ist der Anteil der organischen Bestandteile eines Stoffes nach vollständigem Entzug von Wasser und allen mineralischen Bestandteilen. Bei refraktometrischen Messungen wird die Trockensubstanz (TS) häufig durch die BRIX Skala definiert.

Wie ermittelt man die Trockenmasse?

Die Messung der Trockenmasse geschieht im Labor. Eine abgewogene Probe des Stoffgemisches (teilweise Frischmasse genannt) wird entnommen und im Trockenraum auf über 100° C erhitzt, um die Restfeuchte (meist Wasser) verdampfen zu lassen. Der übrige Trockenrückstand wird gewogen und in Verhältnis gesetzt.

Welche Futtermittel enthalten viel Trockensubstanz?

Auch trockene Futtermittel wie Heu, Stroh oder deren Pellets enthalten noch einen erheblichen und schwankenden Wasseranteil. Rohmilch enthält beispielsweise konstant 12–14 % Trockensubstanz und ist damit „trockener“ als frisches Grasfutter.

Welche Futterherstellung benötigt am meisten Energie?

Die Pellet-Erzeugung hat den bei weitem größten Anteil am spezifischen Energieverbrauch. Für die abschließen- de Kompaktierung in der Pelletierpresse erhitzt Satt- dampf das Futtermehl auf eine Temperatur von ca. 80 °C. Man benötigt also neben elektrischer auch thermische Energie.

Welche Futtermittel sind Rohfaserreich?

Besonders rohfaserreich sind die Nebenprodukte aus der Getreideverarbeitung wie Weizenkleie, Weizengrießkleie und Haferschälkleie. Einzelne Getreidearten wie Weizen und Roggen sowie Mais enthalten wenig Rohfaser. Spelzgetreide wie Hafer aber auch Gerste ist im Vergleich rohfaserreicher.

Welche Futtersorten gibt es?

Pferde richtig füttern – die Futterarten Grundsätzlich läßt sich Pferdefutter in die folgenden Futterarten einteilen: Saftfutter (frisches Gras, Obst, Gemüse), Raufutter / Raufaser (Heu, Stroh, Heulage, Silage), Kraftfutter (Pellets, Müsli, etc) sowie Vitamin- und Mineralfutter.

Was gehört zu Saftfutter?

Saftfutter besteht hauptsächlich aus Knollen, Wurzeln und anderen Teilen von Pflanzen, die einen Trockensubstanzgehalt von weniger als 55 % haben. Typisch für Wurzel- und Knollenfrüchte ist ihr hoher Wasser- und Zuckergehalt, weswegen sie für die Pferde sehr schmackhaft sind.

Was zählt zu Kraftfutter?

Kraftfutter hingegen gibt, wie der Name schon andeutet, Kraft und Leistung, ist also energetisch höher konzentriert. Dazu gehören etwa Pflanzensamen von Getreide, Mais, Erbse oder Ackerbohne, welche in der Regel gequetscht, geschrotet oder gemahlen verfüttert werden.

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