FAQ

Welche Fritzbox kann Supervectoring?

Welche Fritzbox kann Supervectoring?

Die FRITZ!Box-Modelle 7590 AX, 7590, 7583, 7582, 7581, 7530 AX, 7530, 7520 und 6890 unterstützen jedoch alle Supervectoring-Anschlüsse.

Welche Fritzbox für VDSL 50 geeignet?

VDSL 50 – Fritzbox 7360 oder 7490.

Kann meine FritzBox Vectoring?

Wenn Sie eine Fritzbox besitzen, kann Ihnen auch der Router sagen, ob an Ihrem Anschluss schon Vectoring möglich ist. Im Menü des AVM-Routers finden Sie mehrere Hinweise darauf, ob Vectoring bereits verfügbar ist. 993.5“, unterstützt die Verbindung zwischen Fritzbox und der DSL-Vermittlungsstelle die Vectoring-Technik.

Kann FritzBox 7390 Vectoring?

Die FRITZ!Box unterstützt fast alle in Deutschland üblichen ADSL-/VDSL-Standards und -Technologien und kann somit an nahezu jedem DSL-Anschluss direkt eingesetzt werden und mit Vectoring Internetverbindungen von bis zu 100 Mbit/s herstellen.

Kann FritzBox 7590 Supervectoring?

Die FRITZ!Box 7590 ist das erste Endgerät, das in Deutschland an Supervectoring-35b-Anschlüssen zum Einsatz kommt. Supervectoring 35b erlaubt auf den aktuellen VDSL-Leitungen durch die Erweiterung des Frequenzbandes von 17 MHz auf 35 MHz und dank neuester Vectoring-Techniken Downloadraten von bis zu 300 MBit/s.

Was ist VDSL Supervectoring 35b?

Bei Supervectoring (Supervectoring 35b) handelt es sich um die bisher jüngste Weiterentwicklung des VDSL2-Standards. Alternative Bezeichnungen sind VDSL Annex Q oder Vectoring Plus bzw. Das Verfahren ist von der ITU-T unter dem festgelegten VDSL2-Profil 35b (ITU-T G. 993.2 Annex Q) normiert.

Was ist Supervectoring 35b?

Ein neuer DSL-Standard Bei Supervectoring 35b handelt es sich um die jüngste Weiterentwicklung des VDSL-Standards. Alternative Bezeichnungen sind VDSL Annex Q oder Vectoring Plus bzw. V Plus. Lediglich die Verteilerstationen, die sogenannten DSLAMs (Digital Subscriber Line Access Multiplexer) müssen aufgerüstet werden.

Wann kommt Supervectoring?

Bis Ende 2019 will die Telekom Supervectoring in fast allen heutigen Vectoring-Ausbaugebieten verfügbar machen. Insgesamt sollen so etwa 95 Prozent der 100 Mbit Haushalte auch einen Telekom 250 Mbit Anschluss beziehen können. Anfang 2020 schließlich soll die Telekom Supervectoring Verfügbarkeit auf rund 27 Mio.

Was kommt nach Supervectoring?

Mit G. fast kommt zugleich eine neue Technik hinzu, die ebenfalls auf den bestehenden Kupferleitungen aufsetzt, sie arbeitet jedoch mit einer höheren Frequenz als Supervectoring. Somit steigert G. fast den Durchsatz weiter, funktioniert allerdings über Kabeldistanzen von 50 bis 100 Meter.

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