FAQ

Wie wird ein Nachstar gelasert?

Wie wird ein Nachstar gelasert?

Ein Nachstar lässt sich innerhalb weniger Minuten durch einen Augenarzt ambulant und schmerzlos mit dem Nachstar-Laser, einem sogenannten YAG-Laser behandeln. Zunächst wird die Pupille mit Augentropfen weitgestellt und das Auge mit einem Augentropfen betäubt. Danach wird ein Kontaktglas auf das Auge aufgesetzt.

Kann man eine künstliche Linse Lasern?

Mithilfe des Yag Lasers wird Ihre hintere Linsenkapsel (liegt hinter der künstlichen Linse) so gereinigt, dass Sie wieder einwandfrei und ohne weiter Probleme sehen können. Die Operation des Nachstars läuft in der Regel ohne Komplikationen ab.

Wann kann ich wieder gut sehen nach der OP Grauer Star?

Wie viel Zeit benötigt die Heilung nach der Katarakt OP? Sie werden in den ersten Tagen nach dem Eingriff noch etwas verschwommen sehen. Das bessert sich aber zusehends und nach etwa 14 Tagen werden Sie wieder einen klaren Blick haben.

Wie lange nach einer Grauen Star Behandlung kann ich wieder gut sehen?

In den meisten Fällen dauert es einige Wochen, bis die Patienten ihre maximale Sehqualität erhalten. In Abhängigkeit von der Art der Kunstlinse oder individuellen Faktoren wie der Grunderkrankung und dem persönlichen Heilungsprozess kann sich die Sehkraft aber auch danach noch erhöhen.

Kann ein Auge verrutschen?

Kann die Linse „hinter das Auge” rutschen? Die kleinen Kunststoffscheiben können sich durchaus einmal verschieben. Hinter das Auge gleiten können sie allerdings nicht. Die Bindehaut ist mit dem Augenlid verwachsen.

Wie lange lichtempfindlich nach Grauer Star OP?

Tritt einige Monate nach der Operation des Grauen Stars eine Lichtempfindlichkeit auf, handelt es sich meist um den „Nachstar“. Hier bildet sich eine neue Zellschicht auf der künstlichen Linse, die das Licht zusätzlich streut. Diese Zellschicht kann mit einem Laser einfach weggelasert werden.

Was bedeutet Lentis?

Der Starstich oder die Reclinatio lentis (auch Skleronyxis in Bezug auf die Luxation der Linse mit der durch die Sklera eingestochenen Starnadel, und Depression (der Starlinse)) ist das Hinunterstoßen bzw.

Kann die Netzhaut reißen?

Rissbedingte (rhegmatogene) Netzhautablösung Die häufigste Ursache für eine abgelöste Netzhaut (Retina) ist ein Loch oder ein Riss in der Netzhaut. Diese Form nennt sich rhegmatogene (rissbedingte) Netzhautablösung. Meist reißt die Retina ein, weil der Glaskörper im Laufe des Lebens schrumpft.

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