Was gibt es für Herz-Kreislauf-Erkrankungen?
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Bluthochdruck (Hypertonie) Bluthochdruck ist eine „Volkskrankheit“.
- Koronare Herzkrankheit (KHK) & Herzinfarkt.
- Herzschwäche.
- Endokarditis.
- Herzklappenfehler.
- Herzrhythmusstörungen.
- Perikarditis.
- Zu niedriger Blutdruck (Hypotonie)
Wie kommt es zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen?
Als Ursache für Herz-Kreislauf-Erkrankung zählen neben genetischer Veranlagung vor allem gesundheitsbeeinträchtigende Verhaltensweisen wie Rauchen, Stress, Bewegungsmangel, erhöhter Alkoholkonsum und ungesunde Ernährung.
Was sind die häufigsten Herz-Kreislauf-Erkrankungen?
Der Bluthochdruck ist die mit Abstand häufigste Herz-Kreislauf-Erkrankung. Etwa 20 Prozent aller Erwachsenen sind davon betroffen.
Was tun gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen?
Wie kann ich vorbeugen?
- Essen Sie viel Früchte und Gemüse (5 Portionen pro Tag).
- Achten Sie auf eine ausreichende Kalziumzufuhr, zum Beispiel mit fettarmen Milchprodukten wie Joghurt oder Hüttenkäse.
- Essen sie täglich Vollkornprodukte.
- Bevorzugen Sie ungesättigte Fettsäuren z.B. Oliven- und Rapsöl gegenüber gesättigten (tierischen) Fetten.
Was sind Herz Kreislauf Probleme?
Als Herz-Kreislauf-Beschwerden bezeichnet man die spürbaren Symptome verschiedener Krankheiten des Herzens oder der Blutgefäße. Zu den wichtigsten Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören Bluthochdruck (Hypertonie), Angina pectoris, Herzinfarkt, Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen und niedriger Blutdruck.
Was ist eine gute Vorbeugung von Herz und Kreislauf Erkrankungen?
Arteriosklerose beugt man am besten durch eine gesunde, ausgewogene Ernährung vor. Dazu gehören ungesättigte Fettsäuren, d.h. vor allem pflanzliche Fette und viele Ballaststoffe. Studien zeigen, dass Vegetarier ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen haben als Menschen, die Fleisch essen.
Was kann man bereits im Jugendalter zur Vorbeugung von Herz und Kreislauferkrankungen tun?
Umstellung der Ernährung auf eine Kost mit weniger tierischen und mehr pflanzlichen Lebensmitteln, also weniger Fleisch und Wurst mit hohem Fettanteil dafür mehr Gemüse, Vollkornprodukte, ballaststoffreiches Obst wie beispielsweise Äpfel und sparsam pflanzlichen Ölen wie Oliven-, Walnuss- und Rapsöl.