Warum verkaufen Händler im Kundenauftrag?
Wird ein Auto vom Autohändler „im Kundenauftrag“ verkauft, dann bedeutet das meist, dass der Händler nicht Ihr eigentlicher Vertragspartner ist, sondern ein Privatverkauf vorliegt. Meist wird Ihnen der Autohändler auch ein entsprechendes Vertragsformular zur Unterzeichnung vorlegen.
Kann ich das Auto meines Mannes verkaufen?
Verkaufen darf das Auto der Eigentümer, also der, der es mal gekauft hat, oder aber eine von ihm beauftragte andere Person. Wer im Brief (Zulassungsbescheinigung Teil 2) steht, ist völlig egal. Dort steht sogar, dass es kein Eigentumsnachweis ist. Grundsätzlich nur der Eigentümer.
Wer steht im Kaufvertrag?
Im Kaufvertrag sind alle Rechte und Pflichten des Käufers und des Verkäufers aufgeführt. Einige Angaben sind obligatorisch, dazu gehören: Der Name und die Anschrift der beteiligten Parteien. Der Kaufgegenstand, also das Haus oder Grundstück, sowie eventuelle Hypotheken oder Nutzungsrechte.
Wer bekommt bei einem Kaufvertrag das Original?
Wer bekommt das Original des Kaufvertrags? Wenn Sie sich ein Vertragsformular besorgen, hat es meistens einen oder mehrere Durchschläge. Das Original bekommt in diesem Fall üblicherweise der Käufer.
Was muss im privaten Kaufvertrag stehen?
Das gehört in den Kaufvertrag für Privat-Geschäfte
- Namen und Anschrift von Käufer und Verkäufer.
- eine genaue Beschreibung des Kaufgegenstands.
- der vereinbarte Preis.
- die Zusicherung, dass die Ware Eigentum des Verkäufers ist.
- Angaben über die Zahlungskonditionen.
- der Ausschluss der Sachmängelhaftung (weitere Hinweise unten)
Was ist in einem Kaufvertrag wichtig?
Mängel: Im Kaufvertrag ist es wichtig, ehrlich zu sein. Es müssen alle Dir bekannten Mängel darin aufgeführt werden. Nur so wird festgehalten, dass der Käufer bereits bei der Übergabe von den Mängeln wusste. Unfallschäden: Ein Unfallfahrzeug muss als solches gekennzeichnet werden.