Wann Komma vor dass?

Wann Komma vor dass?

mit dass werden Nebensätze eingeleitet und entsprechend steht meistens ein Komma vor ihm. „Meistens“ ist nicht immer: Bei Aufzählungen kann dass ganz „kommalos“ sein, und bei mehrteiligen Nebensatzeinleitungen kann das Komma nicht unmittelbar vor dass, sondern vor dem ersten Teil der Einleitung stehen.

Kann es sein dass Komma?

Wenn ein Nebensatz durch ein „dass“ eingeleitet wird, muss bekanntlich ein Komma notiert werden: Ich finde es gut, dass ich groß bin. Was aber ist wenn vor dem „dass“ noch ein Verbindungswort kommt? Es ist wichtig zu wissen, dass das Komma notiert werden muss und dass es eine Regel dafür gibt.

Wie schreibt man ich hoffe es geht Ihnen gut?

Ich hoffe, es geht Dir gut? Die Variante mit einem einfachen Punkt als Satzschlusszeichen drückt hingegen den bloßen Wunsch des Sprechers aus, dass es dem Adressaten der Äußerung gut geht. Er richtet sich jedoch nicht mit einer Frage an diesen.

Warum kommt nach Ich finde ein Komma?

Ein Komma muss auch dann stehen, wenn man dem nicht eingeleiteten Nebensatz den Hauptsatz nachfolgen lässt (wobei selbst mit dem Anspruch höchster Sprachökonomie in diesen Fällen das nun nachgestellte Subjekt des Hauptsatzes nicht entfallen kann): Das war eine reife Leistung, finde ich.

Bei welchen Wörtern kommt ein Komma?

vor Teilsätzen ohne vergleichende Konjunktion (und, oder etc.). zwischen Elemente von Aufzählungen ohne vergleichende Konjunktionen (und, oder etc.). vor Hervorhebungen, Zusätzen und Nachschüben. nach in einen Satz eingeschobenen Elementen, die mit einem Komma beginnen.

Wann SS und wann ß neue Rechtschreibung?

ss statt ß gemäß neuer Rechtschreibung Dann haben wir eine einfache Antwort für Sie: Testen Sie, ob vor dem s-Laut ein kurzer oder ein langer Vokal steht. Ist er kurz, wie bei „Kuss“, dann steht „ss“. Ist er lang, wie bei „saß“, steht ein „ß“.

Wie und als Regel?

Die Vergleichspartikel als drückt standardsprachlich Ungleichheit aus, die Vergleichspartikel wie dagegen Gleichheit. Daher steht nach einem Komparativ immer als, nicht wie: Die Welt ist tief und tiefer als der Tag gedacht (Nietzsche), mehr als genug, eine härtere Strafe[,] als die Elevin zu verbannen.

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