Ist im Honig Zucker drin?
Nach Parlamentsangaben erfüllen die importierten Produkte häufig die in der Union geltenden Standards nicht: Bei Tests des gemeinsamen Forschungszentrums der EU-Kommission fielen 20 Prozent der Proben durch. So wird nach Angaben der Forscher etwa Zucker zugesetzt – was bei dem Naturprodukt Honig nicht zulässig ist.
Wie viel Zucker ist in Honig enthalten?
Honig ist eine dickflüssige bis feste, teilweise auch kristallisierte Substanz, die hauptsächlich aus den Zuckerarten Fructose (Fruchtzucker, 27 bis 44 %) und Glucose (Traubenzucker, 22 bis 41 %) sowie Wasser (15 bis 21 %, Heidehonig bis 23 %) besteht.
Wie viel Zucker ist in einem Teelöffel Honig?
Da Honig aber aufgrund des höheren Fructoseanteils wesentlich süßer schmeckt benötigt man zum Süßen von Speisen weniger und kann weitere Kalorien einsparen. Ein Teelöffel Honig hat etwa 8 Gramm Zucker und damit nur 30,4 Kilokalorien.
Ist Honig gut für den Darm?
Honig hilft der Verdauung Apetz fügt hinzu: „Außerdem stabilisiert Honig die Magensäure und hilft gegen Übersäuerung. Dadurch wird der Magen beruhigt.“ Sein Tipp für eine gesunde Verdauung und einen ruhigen Magen: Zwei Esslöffel Honig am Tag!
Was passiert bei Mangel an Ballaststoffen?
Ballaststoffmangel kann für den Körper ganz unterschiedliche Folgen haben. So begünstigt er die Entstehung von Adipositas, Schwankungen des Blutzuckerspiegels und Diabetes. Auch eine Bakterienüberwucherung des Darms ist möglich, genau wie die Entwicklung eines zu hohen Blutdrucks.
Was passiert bei Ballaststoffmangel?
Ein Ballaststoffmangel kann Studien zufolge auch zu Übergewicht führen, mit Ballaststoffen werden Menschen mit weniger Kalorien satt. Außerdem beeinflussten die Fasern indirekt die Verdauung. Untersuchungen zeigen zudem, dass wasserunlösliche Ballaststoffe vor Herzinfarkt, Diabetes und Schlaganfall schützen können.
Welche Folgen hat der Mangel für die Gesundheit?
Insgesamt kann eine Mangelernährung folgende Folgen nach sich ziehen:
- allgemeine Schwäche.
- Müdigkeit.
- Antriebslosigkeit.
- Abbau der Skelettmuskulatur.
- Verlust an Muskelkraft.
- Störungen im Bewegungsablauf.
- erhöhtes Risiko für Stürze und Knochenbrüche.
- Abnahme der Herzmuskelmasse und der Pumpkraft.