Wann wird lavendelheide zurückgeschnitten?
Gesunde Pflanzen werden direkt nach der Blüte (für gewöhnlich im Frühsommer) geschnitten. Dieser Schnitt ist wichtig und darf nicht erst im Herbst oder Frühjahr erfolgen. Wer erst im Herbst oder Frühjahr schneidet, entfernt damit die Blütenknospen für den kommende Blühsaison, die sich im Herbst herausbilden.
Wie schneidet man lavendelheide?
Haben Sie die Lavendelheide als Hecke gepflanzt, sollten Sie die Triebe unmittelbar nach der Blüte kürzen. Die Schnittfläche sollte schräg und von der Knospe weg verlaufen. So sorgen Sie für einen dichten und kompakten Wuchs.
Wann pflanzt man japanische lavendelheide?
Sie sollten die Lavendelheide ausschließlich im Frühjahr pflanzen und den Boden mit Rindenkompost und Laubhumus so weit verbessern, dass die Lavendelheide darauf problemlos gedeiht.
Was passt zur lavendelheide?
nach obenLavendelheide, Schattenglöckchen (Pieris japonica) Hübsch ‚Forest Flame‘, ‚Flamingo‘, Blüten rosa. Mit aufrechten weißen Blüten überrascht im Frühjahr Pieris floribunda, ein ebenfalls erfreulicher Partner, der sich bei gleichen Bodenansprüchen mit Rhododendren gut verträgt.
Was passt zu Schattenglöckchen?
Gepflanzt werden sollte Lavendelheide am besten im August oder September im Abstand der halben Wuchsbreite in der Nähe von Rhododendron, Farn, Salomonssiegel, Maiglöckchen und Funkien. Bis zum Herbst sollte sie regelmäßige Wassergaben erhalten, um sich gut für den Winter zu rüsten.
Ist lavendelheide Bienenfreundlich?
Die weißen Blüten stehen in fünf Zentimeter langen Rispen über dem Laub und entfalten sich bei günstigen Temperaturen bereits Ende März. Wegen dieser Blütezeit ist die Pflanze auch als Bienenweide wertvoll. Besonders schön ist die Japanische Lavendelheide (Pieris japonica), die aber auch etwas anspruchsvoller ist.
Wie groß wird das Schattenglöckchen?
Ein Schnitt ist praktisch nicht nötig, höchstens um die Pflanze auf der gewünschten Größe zu halten. Die meisten Sorten sind allerdings bereits von Natur aus recht kleinbleibend, einzelne Arten können allerdings eine Höhe von 200 oder auch 300 cm erreichen.
Wann blühen Schattenglöckchen?
Das Japanische Schattenglöckchen (Pieris japonica) ist ein Strauch, der weiße, in Rispen angeordnete Blüten hervorbringt. Sie erscheinen von März bis Mai. Seine Rinde ist rot-braun, streifenförmig eingerissen.
Ist Pieris winterhart?
Die Art Pieris forrésii ist hierzulande nicht gut winterhart. Sollte generell geschützt oder einquartiert werden.
Was heißt Pieris?
Pieris ist eine Gattung der Heidekrautgewächse, die auch unter dem Namen Lavendelheide und Schattenglöckchen bekannt ist. Der Name Pieris geht auf die Pieriden (Musen) zurück.
Wie schnell wächst Pieris japonica?
Wuchs
Als Kübelpflanze geeignet | |
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Wuchs | breit aufrecht, locker |
Wuchsbreite | 80 – 130 cm |
Wuchsgeschwindigkeit | 10 – 20 cm/Jahr |
Wuchshöhe | 100 – 150 cm |
Wie schnell wächst Japanische Lavendelheide?
Wuchs
Wuchsform: | buschig, aufrecht |
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Max. Wuchshöhe: | 50 – 75 cm |
Wuchsgeschwindigkeit: | 5 – 10 cm pro Jahr |
Wie giftig ist lavendelheide?
So wie andere Arten von Pieris ist auch die Japanische Lavendelheide in allen Pflanzenteilen giftig. Sie wird als schwach giftig eingestuft.
Wie hoch werden Schattenglöckchen?
Die meisten Sorten sind allerdings bereits von Natur aus recht kleinbleibend, einzelne Arten können allerdings eine Höhe von 200 oder auch 300 cm erreichen.
Wann blüht das Schattenglöckchen?