Wie viel kostet ein Mini Cooper Works?

Wie viel kostet ein Mini Cooper Works?

Der Mini John Cooper Works GP wird 2020 in einer limitierten Auflage von 3.000 Exemplaren gebaut. In Deutschland kostet er 45.000 Euro inklusive Mehrwertsteuer.

Was ist John Cooper Works?

John Cooper Works (JCW) war ein britischer Hersteller von Tuningteilen und Zubehör und ist seit 2007 eine Marke der BMW Group für gleichnamige Mini-Modelle und Zubehörteile.

Wie viele Mini GP gibt es?

Die dritte Generation der radikalen Sportversion ist auf 3000 Exemplare limitiert, die seit 2020 ausgeliefert werden – das sind 1000 mehr als vom Vorgänger.

Was ist der schnellste Mini?

Tempo 100 erreicht der schnellste Mini Cooper mit der John-Cooper-Works-Behandlung nach 5,2 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 265 km/h – elektronisch abgeregelt wird nicht. Den 2,0-Liter-Turbo kennen wir bereits aus dem BMW M135i xDrive.

Wann kommt der neue MINI Cooper Works?

Mini John Cooper Works GP; Marktstart: 2020.

Welcher Mini hat einen BMW Motor?

Im Motorraum des Mini One First steckt ein 75 PS starker 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbo. Im Mini One bringt dessen adaptierte Version 101 PS. Der Mini Cooper kommt mit 136 PS starkem 1,5-Liter-Dreizylinder-Turbo. Vier Brennräume, 2,0 Liter Hubraum und 192 PS erhält man mit dem Cooper S (ab 26.000 Euro).

Welcher Motor ist im MINI Cooper S verbaut?

Technische Daten

Ottomotoren
Modell Motor Leistung
Mini Cooper S 1,6 Liter, Kompressor, 4 Zylinder/16 V 120 kW (163 PS) bei 6000/min
Mini Cooper S 1,6 Liter, Turbo, 4 Zylinder/16 V 125 kW (170 PS) bei 6000/min
Mini Cooper S JCW 1,6 Liter, Kompressor, 4 Zylinder/16 V 155 kW (211 PS) bei 6950 /min

Wo werden Mini Cooper produziert?

Die verschiedenen Modelle von MINI werden bis heute vor allem in den britischen Werken Hams Hall, in Oxford und in Swindon produziert. Neben dem Cabrio hat MINI mit dem Clubman einen Kombi, mit dem Countryman ein SUV und mit dem MINI Electric ein Elektroauto im Angebot.

Wo wird MINI Countryman se gebaut?

Auf der LA Auto Show im November 2016 wurde die zweite Generation des Countryman (interne Bezeichnung: F60) präsentiert. Das Fahrzeug basiert auf der BMW UKL-Plattform und wird bei VDL NedCar in Born hergestellt.

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