FAQ

Wann muss die Pumpe aus dem Teich?

Wann muss die Pumpe aus dem Teich?

Am besten nimmt man die Teichpumpe vor den ersten Frösten aus dem Teich und überwintert sie nach einer Reinigung im Haus. Anstatt der Teichpumpe verwendet man im Winter einen Eisfreihalter aus Styropor.

Wann sollte der Teichpumpe ausschalten?

Ab 6° Celsius kann der Filter abgeschaltet und für den Winter vorbereitet werden.

Wo platziert man am besten die Teichpumpe?

Der optimale Standort ist gegenüber der Wassereinlaufs auf der anderen Seite des Teiches (gelber Pfeil = Teichpumpe Standort neu). Durch eine langsame Durchmischung des Teichwassers verbessern sich alle biologischen Prozesse, wie zum Beispiel der Sauerstoffaustausch des Wasserkörpers mit der Atmosphäre.

Was mach ich wenn mein Teich grün wird?

Um eine Eintrübung des Wassers zu vermeiden, kann der Gärtner mit ganz einfachen Mitteln arbeiten und seinen Teich:

  1. mit vielen Pflanzen bestücken.
  2. Schwimmpflanzen zur Beschattung des Wassers einsetzen.
  3. einen geringen Fischbesatz bevorzugen.
  4. Fische nicht übermäßig füttern.
  5. regelmäßige Entfernung von Algenwatten.

Warum werden abgelassene Fischteiche mit Branntkalk behandelt?

Üblicherweise wird Branntkalk auf den noch feuch- ten Boden des abgelassenen Teiches ausgebracht, wo er die Mineralisierung organischen Schlammes verstärkt. Hier soll der Branntkalk auch Krank- heitserreger und Ektoparasiten der Fische, wie Fischegel und Karpfenlaus abtöten.

Was bewirkt Branntkalk im Wasser?

Wird gebrannter Kalk mit Wasser in Kontakt gebracht, erfolgt eine chemische Reaktion. Im Rahmen dieser chemischen Reaktion wird viel Hitze frei, und zwar bis 180 Grad. Das Ergebnis der chemischen Reaktion ist Calciumhydroxid, was auch als Löschkalk bekannt ist. Der pH-Wert liegt zwischen 12 und 13.

Was für ein pH-Wert brauchen Forellen?

Produktion von Forellen Das Zulaufwasser weist im Optimum eine Wassertemperatur zwischen 8 und 14 °C auf, hat einen pH-Wert zwischen 6,5 und 8,0 und der Sauerstoffgehalt liegt in der Nähe des Sättigungswerts, d. h. je nach Temperatur zwischen 9 und 11 mg/l – am Teichauslauf nicht unter 5 mg/l.

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