Wie verhalte ich mich nach einer Kniespiegelung?
Nach der Kniearthroskopie erfolgt keine Ruhigstellung des Knies. Mit dem Beugen und Strecken soll sofort begonnen werden. Krankengymnastik mit Bewegungsübungen, Muskelkräftigung und Gangschulung ist besonders wichtig. Diese wird durch uns eingeleitet, um ein schnelles Erreichen der Gelenkfunktion zu gewährleisten.
Wann wird eine Kniespiegelung gemacht?
Wann macht man eine Kniespiegelung? Die Kniearthroskopie kann sowohl zur Diagnostik als auch zur Behandlung von degenerativen und unfallbedingten Verletzungen genutzt werden. Häufige Gründe sind: Meniskusschäden.
Ist eine Kniespiegelung sinnvoll?
Bei einem gerissenen Meniskus ist eine Kniespiegelung oft überflüssig. Die Kniespiegelung (Arthroskopie) gehörte lange zu den häufigsten Operationen in Deutschland. Sie soll bei Arthrose und Meniskusschäden Schmerzen lindern und die Beweglichkeit im Gelenk wiederherstellen.
Wann sollte man eine Arthroskopie machen lassen?
Die Kniearthroskopie wird sowohl zu diagnostischen Zwecken als auch zur Behandlung von Verletzungen und Verschleißerscheinungen im Kniegelenk eingesetzt. Angezeigt ist eine arthroskopische Untersuchung zum Beispiel bei chronischen Schmerzen im Knie, einer Gangstörung oder nach einem Unfall.
Welche Narkose bei kniespiegelung?
Narkose: Arthroskopie Kniegelenk Meist erfolgt eine Arthroskopie des Kniegelenkes heutzutage in einer kurzen Vollnarkose. Aufgrund der in den letzten Jahren erzielten medizinischen, technischen und pharmakologischen Fortschritte ist sie in aller Regel die bestverträgliche Narkoseform.
Welche Narkose bei Meniskus OP?
Meniskusoperation: OP-Methoden Während früher meist offen operiert wurde, ist heute die arthroskopische Meniskusoperation das Mittel der Wahl. Die Eingriffe erfolgen unter regionaler Narkose oder manchmal in Vollnarkose.
Wer zahlt Operationen?
Handelt es sich um einen medizinisch notwendigen Eingriff, übernehmen die Kassen Teile der Kosten, beziehungsweise kommen sogar für die gesamten Kosten auf.