Was gehoert alles zu Iglo?

Was gehört alles zu Iglo?

Iglo (Eigenschreibweise: iglo) ist ein deutsches Lebensmittelunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg, das zur britischen Iglo Group gehört, die wiederum Teil von Nomad Foods mit Sitz in Tortola ist. Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf Tiefkühlkost.

Wer ist der neue Käptn Iglo?

Riccardo Acerbi

Woher kommt der meiste Fisch?

Der weltweit größte Erzeuger ist mit Abstand China (38,6 Prozent), gefolgt von Indonesien (10,1 Prozent), Indien (4,8 Prozent) und Vietnam (3,2 Prozent). Ein großer Teil der in der Europäischen Union verzehrten Fische stammt aus Importen.

Welche Fanggebiete meiden?

Fische, die nicht zu empfehlen sind

Fischart Fanggebiet – Teilfanggebiet (Zertifikat); Fangmethoden
Lachs, Atlantischer
Makrele, Atlantische FAO 27 Nordostatlantik (Nicht-MSC); Stellnetze-Kiemennetze, Ringwaden, Pelagische Scherbrettnetze
Rochen, alle Arten

Was sind Sub Fanggebiete?

Deswegen muss man bei der Bewertung von Fischereien die einzelnen Fischereien bzw. Bestände in den sogenannten Sub-Fanggebieten anschauen. Rund 80 Arten, aufgeteilt in circa 380 Bestände/Fischereien und Aquakulturen werden dort einzeln bewertet.

Wo ist der nordwestpazifik?

Der Nordwestpazifik ist der an Ostsibirien (Russland), Japan, Nordkorea und Südkorea grenzende Teil des Pazifischen Ozeans. Er umfasst grob das Ochotskische Meer, das Japanische Meer im Westen und den Pazifik im Osten von Japan.

Ist der nordwestpazifik überfischt?

Die Bestände des Nordwestatlantiks sind zu 77 Prozent voll genutzt, zu 17 Prozent überfischt und zu 6 Prozent gemäßigt genutzt.

Welche Fischarten kann man bedenkenlos kaufen?

Eine gute Wahl beim Einkauf ist laut der Umweltschutzorganisation WWF sowie der Verbraucherzentrale Hamburg beispielsweise Wildlachs aus Alaska. Hier seien die Bestände stabil. Auch Fische aus europäischer Zucht, etwa Karpfen und Bach-Forelle aus Bio-Aquakultur seien empfehlenswert.

Was bedeutet FAO 61?

FAO 61: Die Bezeichnung bedeutet, dass es sich um Fisch aus dem Nord-West-Pazifik handelt, in dessen Einzugsgebiet auch Japan liegt.

Was ist FAO 61 und 67?

„FAO 61“ steht dabei für den Nordwestpazifik – inklusive der Meeresregion vor Japan –, „FAO 67“ für den Nordostpazifik. Aus „FAO 67“ stammen Alaska-Seelachs, Dornhai (im Handel als Seeaal und Schillerlocke) und Seehecht.

Was bedeutet FAO 61 & 67?

Durch die Welternährungsorganisation FAO wurden die Weltmeere in 19 Fischfanggebiete eingeteilt und diesen Nummern zugeordnet. Dabei bekam das Fischereigebiet in Alaska die Nummer 67. Und diese Nummer steht definitiv für Nachhaltigkeit in der Fischerei.

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