Welche Zertifikate für Bewerbung?
Seminar-Zertifikate … sind dann sinnvoll, wenn sie inhaltlich zur Stelle passen. Wer sich in der Marktforschung bewirbt, kann gut ein Zertifikat über Empirie-Kurse beilegen. Allerdings sind beispielsweise Kurse, die in mittelalterlicher Geschichte besucht werden wenn überhaupt für eine Bewerbung im Museum geeignet.
Was sind Zertifikate bei einer Bewerbung?
Qualifikationen, Weiterbildungen, Zertifikate runden das Kompetenz-Portfolio eines Bewerbers ab und sollten gezielt für die Stelle ausgewählt werden. Also bitte nicht jeden VHS-Kurs auflisten, den Sie einmal besucht haben, sondern nur jene Kenntnisse und Kurse erwähnen, die für die Stelle relevant sind.
Wie schreibt man in einer Bewerbung die Anlagen?
Folgende Dokumente kommen als Anlagen in betracht:
- (Schul-)Abschlusszeugnis (höchster Bildungsabschluss!)
- Praktikumszeugnisse / -nachweise und Ausbildungsnachweise.
- Arbeitszeugnisse.
- Teilnahmebescheinigungen zu Fortbildungen und Seminaren.
- Empfehlungsschreiben und Referenzen.
- Projektlisten.
Wie gibt man Zertifikate im Lebenslauf an?
Du solltest deine Fortbildung nur dann im Lebenslauf angeben, wenn sie für den angestrebten Beruf wichtig ist – Weiterbildungen gehören hingegen in jedem Fall in den Lebenslauf. Fortbildungen werden im Lebenslauf genauso dargestellt wie Berufserfahrung: Liste das Datum, den Ort und den Namen antichronologisch auf.
Was sind berufliche Zusatzqualifikationen?
Unter Zusatzqualifikationen werden Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten verstanden, die über die regulären Ausbildungsinhalte hinausgehen. Auszubildende können neben dem Berufsabschluss weitere Qualifikationen wie zum Beispiel Fremdsprachenzertifikate erwerben.
Warum ein Zertifikat?
Wie alle Inhaberschuldverschreibungen unterliegen Zertifikate einem Bonitätsrisiko. Der DDV veröffentlicht auf seiner Webseite die Credit Spreads der wichtigsten Emittenten und hilft so dem Anleger, ihre Kredit würdigkeit zu beurteilen. Auch das jeweilige Marktrisiko kann der Anleger leicht einschätzen.