Was ist ein solventer Nachmieter?
Von Gesetzes wegen ist die Stellung eines Nachmieters ausreichend. Dieser muss bereit sein den bestehenden Mietvertrag zu denselben Konditionen zu übernehmen, was heisst, dass der Vermieter den Vertrag nicht abändern darf. Solvent ist ein Nachmieter dann, wenn er Gewähr für pünktliche Mietzinszahlung bietet.
Was bedeutet sehr solvent?
gut bei Kasse · ↗liquid · ↗liquide · ↗schuldenfrei · solvent · ↗zahlungsfähig · ↗zahlungskräftig ● ↗flüssig ugs. flüssig sein · liquide sein · über die nötigen finanziellen Mittel verfügen ● (genug) Geld haben Hauptform · das Geld (für etwas) ist da ugs. · gut bei Kasse sein ugs.
Was bedeutet das Wort solvent?
1) flüssig, liquid, zahlungsfähig. Gegensatzwörter: 1) insolvent, zahlungsunfähig.
Was bedeutet liquide sein?
Liquid (lat. liquidus ‚flüssig‘, ‚fließend‘) steht für: ein Fließlaut, siehe Liquida. ein Aggregatzustand, siehe Aggregatzustand #Flüssig.
Was bedeutet flüssig?
Wortbedeutung/Definition: 1) Physik: so, dass die Moleküle sich leicht verschieben können (Aggregatzustand zwischen fest und gasförmig) 2) Sprache, Stil, Verkehr: in normalem Tempo ablaufend. 3) von Geld: verfügbar, nicht festgelegt. 4) flüssig sein: ausreichend Geld haben.
Was bedeutet ich bin flüssig?
(genug) Geld haben (Hauptform) · flüssig sein · liquide sein · über die nötigen finanziellen Mittel verfügen · das Geld (für etwas) ist da (ugs.) · das nötige Kleingeld haben (ugs., scherzhaft) · es ist genug Geld da (ugs.) · gut bei Kasse sein (ugs.)
Wann wird etwas flüssig?
Bei normalem Luftdruck ist Wasser unter 0 Grad Celsius im festen Zustand. Zwischen 0 Grad und 100 Grad ist es flüssig. Ab 100 Grad wird es gasförmig.
Wie nennt man den Aggregatzustand von flüssig zu gasförmig?
Der Übergang vom gasförmigen zum flüssigen Zustand wird „kondensieren“ genannt (Wasserdampf zu Wasser). Der Übergang vom flüssigen zum gasförmigen Zustand wird „sieden“ genannt (Wasser zu Wasserdampf). Der Übergang vom festen zum gasförmigen Zustand wird „sublimieren“ genannt (Eis zu Wasserdampf).
Wie werden die Aggregatzustände ineinander überführt und wie nennt man die jeweiligen Vorgänge?
Die unterschiedlichen Zustände eines Stoffes, die sich durch Temperatur-oder Druckänderungen ineinander umwandeln können, bezeichnet man als Aggregatzustände. Die Umwandlung in einen anderen Aggregatzustand wird auch als Phasenübergang bezeichnet.
Wie heißt es wenn etwas Festes gasförmig wird?
– sublimieren (Übergang von fest zu gasförmig). – resublimieren (Übergang von gasförmig zu fest).
Wie lassen sich die Aggregatzustände ineinander überführen?
Man unterscheidet Phasenübergänge erster Ordnung, bei denen latente Wärme auftritt, und kontinuierliche Phasenübergänge. Zur Überführung vom festen in den flüssigen Zustand muss zusätzlich Wärmeenergie (in Form von latenter Wärme) zugeführt werden, ohne dass es zu einer tatsächlichen Temperaturerhöhung kommt.
Wie lassen sich Aggregatzustände ineinander überführen?
Die Überführung eines Stoffes in einen anderen Aggregatzustand erfolgt durch einen Phasenübergang, der sich durch eine Zustandsänderung herbeiführen lässt, etwa durch eine Änderung der Temperatur, des Drucks oder des Volumens.
Wie nennt man den Übergang zwischen den Aggregatzuständen?
Für Phasenübergänge zwischen bestimmten Aggregatzuständen (also sogenannten Aggregatzustandsänderungen) gibt es spezielle Bezeichnungen: Schmelzen (Übergang von fest zu flüssig) Verdampfen (Übergang von flüssig zu gasförmig) Sublimieren (Übergang von fest zu gasförmig)