FAQ

Wie tief muessen Narzissen gepflanzt werden?

Wie tief müssen Narzissen gepflanzt werden?

Narzissen richtig pflanzen In der Regel benötigen Sie ein Loch von etwa 10 bis 15 Zentimetern Tiefe.

Wie tief müssen Narzissenzwiebeln in die Erde?

Der Boden sollte durchlässig, gleichmäßig feucht, humos und im Sommer nicht zu trocken sein. Stecken Sie die Zwiebeln ausreichend tief. Die Narzissenzwiebel braucht doppelt soviel Erde über der Zwiebelspitze, wie diese hoch ist – also etwa fünf bis zehn Zentimeter.

Wie weit Narzissen einpflanzen?

Der Pflanzabstand liegt bei 12 bis 15 Zentimetern. Bei schweren Böden sollte man etwas Sand in die Erde mischen, Narzissen sind allerdings nicht so nässeempfindlich wie die meisten anderen Zwiebelblumen. Sie wurzeln im Herbst auch schneller ein, wenn man die Zwiebeln nach dem Pflanzen gründlich angießt.

Wie tief wurzeln Narzissen?

Durchmesser der Zwiebel x 3 = Tiefe des Pflanzlochs Achten Sie außerdem darauf, dass die Spitzen der Zwiebeln gerade nach oben zeigen. Schon im Herbst werden die Zwiebeln der Narzisse dann beginnen Wurzeln auszubilden. Dann nehmen sie jedes Angebot an Nährstoffen dankbar an.

Wie pflanzt man narzissenzwiebeln?

Narzissen-Zwiebeln pflanzen: Die richtige Pflanzzeit

  1. Pflanzloch: zwei- bis dreimal so tief, wie die Zwiebel hoch ist.
  2. Pflanzabstand: 12 bis 15 cm.
  3. Zwiebel kommt mit der Spitze nach oben in das Pflanzloch.
  4. Pflanzloch locker mit Erde befüllen.
  5. Im Frühjahr feuchter Boden und sonnig, im Sommer trocken.

Wie wächst eine Narzisse?

Die Narzisse blüht im Gegensatz zur Tulpe meist jedes Jahr wieder, wenn ihr Standort und Boden zusagen. Sie vermehrt sich durch die Bildung von Tochterzwiebeln und kann auch aus Samen nachgezogen werden.

Wo kommt die Narzisse vor?

Die Art Narcissus pseudonarcissus wird oft auch Osterglocke genannt. Der natürliche Verbreitungsschwerpunkt liegt in Südwesteuropa und Nordwestafrika. Nur wenige Arten kommen auch im Küstengebiet des östlichen Mittelmeers vor.

Wann wächst die Narzisse?

Wissenswertes über die Narzisse

Botanischer Name: Narcissus pseudonarcissus und andere Arten
Pflanzzeit: je nach Art ab Ende August bis Dezember (solange der Boden nicht gefroren ist)
Blütezeit: je nach Art von Februar bis Ende Mai
Blütefarben: gelb, weiß, orange, zweifarbig oder gefüllte Blüten

Was bedeutet der Name Narzisse?

Im Arabischen bedeutet Narzisse so viel wie „Todesbote“. Die Pflanze soll Sagen nach auch am Eingang zur Unterwelt blühen. Viele betrachten die Narzisse außerdem als Symbol für Verlangen und Hinwendung, was sowohl negativ als auch positiv interpretiert werden kann.

Was bedeutet die Narzisse?

Narzisse Bedeutung – Die Symbolik und Blumensprache der Narzisse. Narzissen sind gerade zur Osterzeit unfassbar beliebt und erfüllen so manchen Garten und Topf mit Farbe und Frische. Osterglocken sind Frühblüher und stehen für Fruchtbarkeit, Frische und das blühende Leben.

Wie viele Arten von Narzissen gibt es?

Sie blühen in allen Gelb-, Orange-, Apricot- sowie Weißtönen und unterscheiden sich in Blütengröße, Blütenform, Wuchshöhe und Blütezeit. Nach ihrem Blütenbau und ihrer Abstammung werden Narzissen in 12 Gruppen unterteilt.

Wie wird die Osterglocke noch genannt?

Die Gelbe Narzisse (Narcissus pseudonarcissus), auch Osterglocke oder Osterglöckchen (weil sie in der Regel um Ostern herum blüht), Falscher Narzissus, Trompeten-Narzisse oder regional Aprilglocke, Märzglocke bzw.

Sind märzenbecher und Narzissen das gleiche?

Der Märzenbecher zählt zu den Narzissen. Seine gelbe große Blüte besteht aus 6 einzelnen Blütenblättern und einer becherförmigen Krone. Diese wird vor allem von Hummeln besucht. Wie sein Name bereits vermuten lässt, beginnt er bereits im März zu blühen.

Wie wird der märzenbecher noch genannt?

Der Märzenbecher (Leucojum vernum) wird auch Märzbecher oder Frühlings-Knotenblume genannt und stammt aus der Familie der Amaryllisgewächse (Amaryllidaceae).

Sind märzenbecher winterhart?

Märzenbecher sind winterhart und benötigen daher auch während der kalten Jahreszeit keinen gesonderten Schutz. In schneefreien Wintern muss jedoch beachtet werden, dass die Erde niemals vollständig austrocknet.

Wie überwintert der märzenbecher?

Überwinterung. Der Märzenbecher ist winterhart und benötigt daher auch in frostigen Zeiten keinen zusätzlichen Schutz. Allerdings ist darauf zu achten, dass der Boden selbst im Winter nicht austrocknet. Bei Bedarf sollte daher an frostfreien Tagen leicht gegossen werden.

Wo findet man den märzenbecher?

In Schweineberg bei Hameln befindet sich eines der größten Märzenbecher-Vorkommen Deutschlands. Es ist mehr als drei Quadratkilometer groß und steht seit 1948 unter Naturschutz. Das Blütenspektakel zieht jedes Jahr zahlreiche Touristen für die sogenannten Märzenbecher-Wanderungen an.

Wie kann ich märzenbecher vermehren?

Märzenbecher können Sie durch seine Blumenzwiebeln oder Samen vermehren.

  1. Für die Vermehrung durch Samen brauchen Sie nicht viel zu tun, denn dies geschieht auf natürliche Weise.
  2. Sie können die Samen nach der Befruchtung auch per Hand vorsichtig aus den Blütenkelchen sammeln und an einem neuen Platz im Garten aussäen.

Wo wachsen märzenbecher am besten?

An einem halbschattigen Standort mit feuchtem Boden gedeiht der Märzenbecher wunderbar, passt sich aber auch gut anderen Standorten an, wenn man ihm genügend Zeit und Ruhe gibt. Die herrliche Frühlings-Knotenblume wächst gern in Grüppchen und fühlt sich auch am Gartenteich wohl.

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