FAQ

Was macht die Nebenschilddruese?

Was macht die Nebenschilddrüse?

Die Nebenschilddrüsen produzieren das sogenannte Parathormon, das den Kalziumhaushalt im Körper steuert. Ist der Parathormonspiegel im Blut zu niedrig, sprechen Fachleute von einer Nebenschilddrüsen-Unterfunktion, medizinisch Hypoparathyreoidismus.

Was passiert wenn die Nebenschilddrüse nicht mehr arbeitet?

Die Nebenschilddrüsen sind kaum größer als eine Linse – und dennoch lebenswichtig: Kommen sie ihrer Arbeit nicht nach, äußert sich das häufig in Muskelkrämpfen. Sind sie aber überaktiv, drohen Müdigkeit, Depressionen und Bluthochdruck. Oft kann dann nur eine Operation helfen.

Was hat Östrogenmangel mit Osteoporose zu tun?

Östrogenmangel (primäre Osteoporose) Die häufigste Ursache der Osteoporose ist der Mangel an weiblichen Sexualhormonen (Östrogene), denn Östrogene sorgen dafür, dass neue Knochenmasse aufgebaut wird. Während und nach den Wechseljahren geht die Östrogenproduktion bei Frauen stark zurück.

Welche Ursachen für Osteoporose sind bekannt?

Die bekanntesten Urachen sind Faktoren wie Alter, Hormonmangel (bei der Frau speziell der Oestrogenmangel während und nach der Menopause), Erkrankungen, Medikamente, schlechte oder mangelhafte Ernährung oder auch zu wenig richtige Bewegung.

Welche Hormone spielen bei Osteoporose eine Rolle?

Das in der Nebenschilddrüse hergestellte Parathormon wird aktiviert, wenn der Kalziumspiegel im Blut unter einen bestimmten Wert sinkt. Damit der Kalziumspiegel wieder steigt, regt das Parathormon die Osteoklasten an, Kalzium aus dem Knochen zu lösen und in das Blut abzugeben.

Welche Östrogene bei Osteoporose?

Für den Knochen wichtig ist vor allem das Östradiol, Östriol und Östron spielen hier keine große Rolle. Unter einer Hormonersatztherapie (HRT) versteht man generell die Zufuhr von Östrogenen und/oder Gestagenen in Form von Tabletten, Pflaster oder Gel.

Welches Hormon ist für den Knochenaufbau zuständig?

Die maßgeblichen Hormone für den Knochenstoffwechsel sind Parathormon, Calcitriol und Calcitonin. Sie steuern die Aktivität der Knochenzellen und die Mineralisierung des Knochens. Weitere hormonelle Einflüsse werden durch Östrogene, Glukokortikoide und Somatotropin ausgeübt.

Was regt den Knochenstoffwechsel an?

Besonders geeignet ist eine Kombination aus Kraft-und Ausdauertraining: Durch das Muskeltraining entstehen größere Druck- und Zugbelastungen auf den Knochen als bei einem reinen Ausdauertraining. Das regt den Knochenstoffwechsel intensiv an.

Kategorie: FAQ

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben