Wo finde ich meinen Host Name?
So ermitteln Sie den Hostnamen und die physische Adresse über die Windows-Eingabeaufforderung:
- Öffnen Sie die Eingabeaufforderung über den Menüpfad Start > (Alle) Programme > Zubehör > Eingabeaufforderung.
- Eingabetaste ipconfig /all ein und drücken Sie die EINGABETASTE.
Wie kann ich mein Hostname finden?
Unter „System“ wählen Sie „Info“ aus. Um „Info“ zu erreichen bitte scrollen Sie auf der linken Seite nach unten. Klicken Sie „Info“ und Sie finden den Hostnamen Ihres Rechners unter Gerätenamen.
Was ist der DHCP Bereich?
Ein DHCP-Bereich setzt sich aus einem Pool von IP-Adressen in einem bestimmten Subnetz zusammen, wie etwa 192.168.0.1 bis 192.168.0.254, die der DHCP-Server als Leases an Clients zuweisen kann.
Was ist der DHCP Router?
Das Dynamic Host Configuration Protocol, kurz DHCP, ist seit vielen Jahren fester Bestandteil von Routern und Betriebssystemen. Es macht die manuelle Konfiguration von IP-Adressen im Netzwerk unnötig: Ein Gerät mit Internet-Anschluss vergibt dabei selbstständig IP-Adressen an alle angeschlossenen Systeme.
Wo steht ein DHCP-Server?
Der DHCP-Server ist ein Hintergrundprozess und wartet auf dem UDP-Port 67 auf die Anfrage eines DHCP-Clients, der sich mit dem Netzwerk verbinden möchte.
Wie erkenne ich DHCP?
Mit dhcploc.exe lässt sich in wenigen Sekunden feststellen, welche DHCP-Server es im Netzwerk gibt, und ob autorisierte DHCP-Server falsche IP-Adressen im Netzwerk verteilen. Mit DHCPLOC Utility können Sie auch überprüfen, ob auf einem Client zum Beispiel keine IP-Adresse eines DHCP-Servers ankommt.
Wie prüfen Sie die Funktions eines DHCP Servers?
Gezielt DHCP-Server mit dhcpcheck.exe testen Soll zum Beispiel ein bestimmter DHCP-Server getestet werden, wird das Tool mit der Syntax „dhcpcheck.exe -host:“ aufgerufen. Wie bei „dhcptest.exe“ muss auch jeder Datenverkehr über die Windows-Firewall freigegeben werden.
Wie funktioniert eine DHCP Anfrage?
Der DHCP-Client fragt beim DHCP-Server nach einer IP-Konfiguration. Der DHCP-Server verfügt über einen Pool von IP-Adressen, die er den DHCP-Clients zuteilen kann. Bei größeren Netzen muss der DHCP-Server zudem wissen, welche Subnetze und Standard-Gateways es gibt. In der Regel ist der DHCP-Server ein Router.