Was bedeutet Postcrossing?
Postcrossing ist ein an Bookcrossing angelehntes Projekt, das einander unbekannten Menschen ermöglicht, Postkarten an zufällig ausgewählte andere Teilnehmer („Postcrosser“) zu versenden.
Was kann ich auf eine Postkarte schreiben?
Auf vorgefertigten Postkarten befinden sich auf der rechten Hälfte Zeilen, in welche Sie Name und Adresse der Empfängerin oder des Empfängers eintragen. Oberhalb befindet sich ein eckiges Feld, auf welches Sie die Briefmarke kleben. Die Absenderadresse wird auf Postkarten üblicherweise nicht vermerkt.
Ist Postcrossing kostenlos?
Nummer identifiziert Postkarten Das Projekt an sich ist komplett kostenlos. Diese bekommt man zu den Adressen mitgeteilt und muss sie auf die entsprechende Postkarte schreiben. Der Empfänger wiederum trägt diese einmalige Zeichenkette auf der Postcrossing-Webseite ein und registriert somit die Karte.
Wie geht Postcrossing?
Bei jeder Anforderung einer Adresse bekommt man eine Nummer, die mit auf die Postkarte muss. Wenn die Karte nun beim Empfänger angekommen ist, trägt dieser diese Nummer bei Postcrossing ein und sieht dann, woher und von wem die Karte kam. Und anschließend kann man selber wieder eine neue Postkarte verschicken.
Was schreibe ich auf eine Karte aus dem Urlaub?
Der Sinn einer Postkarte ist ja das Überbringen einer Botschaft. Also schreibe ich auch dieses Jahr auf meine Urlaubspostkarten, dass ich mich gut erhole, das Wetter traumhaft ist (mal ehrlich, was anderes will doch gar keiner hören ;)) und dass ich liebe Grüße übersende.
Welche Papierstärke von Visitenkarten sollte man nehmen?
Bei einem sehr dünnen Papier würde die kleine Karte dabei sofort einknicken. Damit genau das nicht passiert, werden für Visitenkarten üblicherweise Bögen mit mindestens 250 g/qm, besser aber noch 300 g/qm verwendet. Besonders stabile Karten haben eine Grammatur von 400 g/qm.
Welches Papier eignet sich für Einladungskarten?
In der Regel solltet ihr für eure Karten ein Papier um die 300g wählen.
Was sollte man bei der Visitenkarte beachten?
1. Der Inhalt: Was auf jede Firmen-Visitenkarte gehört
- Firmenname (wenn vorhanden, natürlich inklusive Logo)
- Unternehmensgegenstand oder Claim (vor allem, wenn Ihr Unternehmen noch nicht besonders bekannt ist)
- Vorname.
- Name.
- Akademische(r) Titel (entsprechend den landesüblichen Gebräuchen)
- Funktion.
- E-Mail.
- Web.
Was gehört auf eine professionelle Visitenkarte?
Sie sollten alle notwendigen Informationen wie Name, Funktion im Unternehmen, Adresse, Telefonnummer (Festnetz und Handy), Faxnummer, Email-Adresse und gegebenenfalls auch die Internetadresse enthalten und in einem ansprechenden, aber professionellen Layout verfasst sein.
Wie gestalte ich eine Visitenkarte richtig?
So gestalten Sie die perfekte Visitenkarte:
- Wählen Sie eine Vorlage aus, die zu Ihrer Markenidentität passt.
- Legen Sie die richtige Schriftart fest.
- Wählen Sie Größe und Form aus.
- Strukturieren Sie die Informationen.
- Nutzen Sie den Platz auf beiden Seiten.
- Platzieren Sie das Logo optimal.
Welchen Titel auf Visitenkarte?
Jeder Titel, den man besitzt, sollte auf die Visitenkarte. Gleiches gilt für akademische Grade.