Welche Fonds bietet die Postbank an?
Neben den klassischen Aktienfonds mit Unternehmenswerten gibt es auch Immobilienfonds, Rentenfonds, Geldmarktfonds, Rohstofffonds oder Mischfonds.
Was bedeutet Kommissionsentgelt?
Fonds über Fondsgesellschaften mit Kommissionsentgelt je nach Anlageklasse. Wer Fonds über die Postbank außerbörslich handelt, zahlt dafür ein Kommissionsentgelt. Die Höhe ist abhängig vom gewählten Kanal (Filiale, Telefon oder Internet) und der Anlageklasse.
Wann ist ein Fonds Sparplanfähig?
Ein Fondssparplan ist eine Alternative beim spekulativen Vermögensaufbau. Bei einem Fonds-Sparplan wird monatlich eine vorher festgelegte Summe in Anteile von Investmentfonds investiert. Voraussetzung für den Abschluss des Sparplans ist ein Wertpapierkonto. Ausgenommen hiervon sind sogenannte Riester-Fondssparpläne.
Welche Fonds sind Sparplanfähig?
Die 15 besten Sparplan-Fonds über 15 Jahre
- Allianz Nebenwerte Deutschland – A – EUR. ISIN: DE0008481763.
- DWS Biotech LC. ISIN: DE0009769976.
- MEDICAL BioHealth EUR. ISIN: LU0119891520.
- DWS Concept GS&P Food LD. ISIN: DE0008486655.
- Siemens Global Growth. ISIN: DE0009772657.
- DWS Health Care Typ O NC. ISIN: DE0009769851.
- Allianz Biotechnologie A (EUR)
- Amundi Internetaktien (C)
Was bringen fondssparpläne?
Sparpläne sorgen dafür, dass Sie automatisch viele Aktien oder Fondsanteile kaufen, wenn die Kurse niedrig sind und wenige Wertpapiere kaufen, wenn die Kurse hoch sind. Mit der richtigen Sparplan-Strategie können Sie erfolgreich, einfach, schnell und günstig investieren.
Was darf ein fondssparplan Kosten?
Bei aktiv gemanagten Fonds können die Verwaltungs- und Managementgebühren schnell 1,50 bis 2,50 % pro Jahr betragen. Bei Indexfonds (ETFs) hingegen liegen diese Gebühren bei 0,30 bis 0,40 % pro Jahr, was dem Anleger einen signifikanten Kostenvorteil einbringt.
Wie berechnen sich die Kosten eines Fonds?
Die Fonds Kosten setzen sich aus Ausgabeaufschlag und Verwaltungskosten zusammen. Ausgabeaufschlag: Der Ausgabeaufschlag wird von den fondsausgebenden Geldinstituten durch die Beratungsleistung gerechtfertigt. Er wird prozentual auf die Höhe der Geldeinlage berechnet. Bei Aktienfonds beträgt er oftmals zwischen 4-6%.
Was ist Tracking Differenz?
Die Kennzahl „Tracking Difference“ (TD, auch „Tracking-Differenz“) gibt an, wie stark ein ETF auf Jahressicht von seinem Vergleichsindex abgewichen ist: Eine negative Abweichung hingegen bedeutet, dass der ETF den Index „geschlagen“ hat.
Wo finde ich die Tracking Differenz?
Die Tracking Difference ist auf extraETF.com für viele ETFs auf den Profil-Seiten eines ETFs und der ETF-Suche zu finden. Beispiel: Tracking Difference des Vanguard FTSE All-Word ETF.
Was ist eine gute Tracking Error?
Ein niedriger Tracking Error steht für eine sehr gute Abbildung des Index, also eine geringe Abweichung von der Benchmark. Im Idealfall einer vollkommen synchronen Wertentwicklung von ETF und Index ohne jegliche Abweichung würde der Tracking Error 0% betragen.
Kann Tracking Error negativ sein?
Tracking Difference für Index-ETFs Die Berechnung ist relativ einfach: Man zieht die Rendite des Index von der Rendite des ETF ab. Die Tracking Difference kann positiv oder negativ sein und gibt an, wie weit ein ETF seinen Index übertroffen hat oder hinter diesem zurückgeblieben ist.