Welche Tiere ernaehren sich von der Linde?

Welche Tiere ernähren sich von der Linde?

Der Blütennektar der Linde ist bei vielen Insekten sehr begehrt, vor allem bei Honigbienen, Wildbienen, Hummeln und Schwebfliegen, aber auch bei Tag- und Nachtfaltern und bei Käferarten. Während die Sommerlinde nur zwei bis fünf Blüten je Blütenstamm besitzt, sind es bei der Winterlinde meist fünf bis elf.

Wie sieht die Rinde der winterlinde aus?

Sie kann bis zu 40 Metern hoch und 1000 Jahre alt werden – der größte Teil von Deutschlands ältesten Bäumen sind Linden. Die Rinde der Winterlinde ist in den ersten Jahren grau und glatt. Je älter der Baum wird, desto furchiger wird sie und nimmt eine braungraue Farbe an.

Wie groß werden sommerlinden?

Winterlinden werden bis 30 m, Sommerlinden bis 40 m hoch. Beide Arten können in Ausnahmefällen über 1000 Jahre alt werden.

Wie alt ist die Linde?

Linden können dabei sehr alt werden, bis zu 1.000 Jahre alt! Durch Umwelteinflüsse ist jedoch eher mit einer Lebensdauer von unter 100 Jahren zu rechnen. Wer nun mit einer Linde für seinen Garten liebäugelt, muss jedoch lange warten, bis sie einen echten Dorflinden-Charakter in entsprechender Größe erhält.

Wann sind Lindensamen reif?

Typische Arten in Mitteleuropa sind die Winterlinde und die Sommerlinde. Die Sommerlinde blüht von Juni bis August, die Winterlinde ein paar Wochen später. Ab Ende Mai sind ihre zarten Blätter, ab Juli ihre Blüten und später die braun geworden Samen erntereif.

Wo wächst der Lindenbaum?

Sommer-Linde (Tilia platyphyllos Scop.): heimisch in Mittel- und Südeuropa, teilweise bis in den Kaukasus und nach Kleinasien.

Warum Linden in Städten?

Die Winterlinde ist ein sehr vielseitig einsetzbarer Baum in der Stadt. Ungefähr 30 % aller Straßenbäume sind Linden. Dabei handelt es sich aus Gründen der Verkehrssicherheit um Sorten mit geschlossener Kronenform. Darüber hinaus ist sie ein bewährter Baum für Gärten und Parks.

Was ist der Unterschied zwischen Sommer und winterlinde?

Die Sommer- und die Winterlinde lassen sich in erster Linie an der Blattbehaarung unter- scheiden: Die Blätter der Sommerlinde sind rundum behaart, die Blätter der Winterlinde sind oberseits und am Stiel kahl. Wahrscheinlich wegen der schwierigen Anspra- che und Unterscheidung redet man nur von der “Linde“.

Welche Linde duftet?

Die Winterlinde (Tilia cordata) ist ein richtiger „Spätzünder“. Denn meist erst im Juli – also lange Zeit nach dem Laubaustrieb – öffnet sie ihre Blüten. Diese Blütezeit sorgt dann aber für besondere Aufmerksamkeit. Schließlich ist der süßliche Lindenblütenduft sehr intensiv.

Was ist besonders an der Linde?

Die Blüten gehören auch zu den wichtigsten Besonderheiten der Linde, denn sie haben einige sehr vorteilhafte Merkmale: Zum einen verströmen sie im Hochsommer einen wunderbar süßlichen, honigartigen Duft und sind eine wertvolle Bienenweide. Lindenblütenhonig ist daher auch eine der bekanntesten Imkerspezialitäten.

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