FAQ

Wer ist nicht Zulagenberechtigt?

Wer ist nicht Zulagenberechtigt?

Nicht erwerbsmäßig tätige Pflegepersonen. Personen, die nach dem Gesetz über die Alterssicherung der Landwirte pflichtversichert sind. Geringfügig Beschäftigte, die nicht von der Versicherungspflicht befreit sind.

Wie ermittelt sich die altersvorsorgezulage?

Wer jährlich einen Mindestbeitrag von 4 Prozent des Vorjahreseinkommens in seinen Riester-Vertrag einzahlt, bekommt die vollen Zulagen. Jeder Riester-Sparer erhält die so genannte Grundzulage, das sind 154 Euro. Für jedes kindergeldberechtigte Kind wird eine pauschale Kinderzulage gezahlt.

Was ist ein dauerzulagenantrag?

Mit einem Dauerzulagenantrag müssen Sie die Riester-Zulagen nicht jedes Jahr aufs Neue beantragen. Wählen Sie den Dauerzulagenantrag direkt bei Vertragsabschluss aus. So verpassen Sie keine Frist für die Riester-Zulagen mehr.

Was ist Zulageantrag?

Über den Zulagenantrag können Sie die Zulage für die jeweiligen Beitragsjahre beantragen. Zulagenanträge können jeweils nur für die beiden Vorjahre gestellt werden. Handelt es sich um weiter zurückliegende Beitragsjahre, ist eine sogenannte Festsetzung erforderlich.

Wie beantrage ich die Riester Zulage?

Riester-Förderung beantragen Um die Zulagen zu erhalten, musst Du einen Antrag bei der Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA) stellen. Das übernimmt der Anbieter in Deinem Namen. Damit Du nicht jedes Jahr einen Antrag ausfüllen musst, kannst Du Deinem Anbieter eine Vollmacht für einen Dauerzulagenantrag ausstellen.

Wann Kinderzulage Riester beantragen?

Der Antrag ist jährlich von dem Elternteil zu stellen, der auch das Kindergeld erhält (falls nicht anders vereinbart). Der Antrag muss für jedes Kind einzeln erfolgen. Zur Beantragung haben Sie 2 Jahre Zeit: Der Zulagenantrag muss bis zum 31. Dezember des übernächsten Jahre beim Riester-Renten-Anbieter eingehen.

Was ist der Sockelbetrag?

Der Sockelbetrag ist ein Mindestbetrag, der stets gezahlt werden muss, um die volle Zulage im Rahmen der „Riester-Rente“ zur erhalten.

Was ist ein Mindestbetrag?

Festgelegter am Fälligkeitstag mindestens zahlbarer Auszahlungsbetrag, der auch unter dem bei Emission eingesetzten Kapitalbetrag liegen kann und dann keine Rückzahlung des für den Erwerb des Kapitalschutz-Zertifikates eingesetzten Kapitals gewährleistet.

Was heißt Mindestbetrag?

Definition von Mindestbetrag im Wörterbuch Deutsch geringster nötiger Betrag.

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