Wie viel kostet ein Coaching?

Wie viel kostet ein Coaching?

Dabei ist jedoch ein großes Gefälle im Vergleich verschiedener Anbieter festzustellen. Während institutionelle Anbieter einen Durchschnittswert von 226 Euro pro Coaching-Stunde vorweisen, liegen freiberuflich tätige Coaches bei 173 Euro und nebenberuflich tätige Coaches bei 120 Euro.

Was macht eine Supervision?

Supervision (lateinisch für Über-Blick) ist eine Form der Beratung für Mitarbeiter, die zur Reflexion eigenen Handelns anregen sowie Qualität professioneller Arbeit sichern und verbessern soll. Supervision kann psychotherapeutische Elemente enthalten und die Grenze zur Psychotherapie ist schwer zu ziehen.

Was macht eine gute Supervision aus?

Es besteht eine hohe Einigkeit der Expertinnen und Experten, dass Supervisoren/Supervisorinnen eine hohe kommunikative, emotionale, soziale und Fachkompetenz/Performanz haben sollten. Gute Supervision zeichnet sich durch eine Aufgaben- und Zielorientierung aus.

Was ist Teamsupervision?

Team-Supervision ist ein Beratungsangebot im gemeinsamen beruflichen Kontext. Sie versteht sich als Begleitung des Entwicklungsprozesses eines Teams. Das erschwert die Umsetzung gemeinsamer Arbeitsaufträge, und beeinträchtigt die Effektivität der Teamarbeit sowie die Arbeitszufriedenheit der Beteiligten.

Wie oft Supervision?

Oft wird nicht bedacht, dass bei 12 laufenden Behandlungen auch drei Supervisionen, im Idealfall eine Einzel- und eine Gruppensupervision (s.u.), pro Woche einzuplanen sind. Folgende Empfehlungen haben sich in der Supervisionspraxis und der praktischen Ausbildung bewährt.

Ist Supervision eine Methode?

Es wurden Teamsupervisionen in Wirtschaftsunternehmen und Leitungsberatungen durchgeführt. Im schulischen Bereich wächst die Einsicht erst langsam, daß Supervision eine Methode ist, die professionelles Können aufrechterhalten, entwickeln und verbessern kann.13.

Ist Supervision ein geschützter Begriff?

Supervision ist kein rechtlich geschützter Begriff. So verwenden häufig unterschiedliche Berater/-innen diesen Begriff in ihrer Selbstdarstellung, auch wenn sie keine entsprechende Zusatzqualifikation oder berufliche Ausbildung nachweisen können.

Kann man zur Supervision verpflichtet werden?

Die Frage der Freiwilligkeit oder Verpflichtung zur Supervision sollte im Einzelfall der jeweiligen Organisation betrachtet werden. Allerdings unterliegt die Supervision dann – zumindest am Anfang – anderen „Gesetzen“ und muss von den SupervisorInnen entsprechend gestaltet werden.

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