Welche Fische kann man mit Mollys halten?
Sehr gut eignen sich in diesem Zusammenhang bodenlebende Welse oder Fächergarnelen. Aber auch mit anderen Süßwasserfischen, wie die bekannten Platys, Guppys, Salmler, Skalare oder auch einem Siamesischen Kampffisch gibt es für gewöhnlich keine Probleme.
Kann man Platys und Guppys zusammen halten?
Wer eine Artgerechte Haltung anstrebt sollte sowohl Guppys, als auch Platys in einem gesunden Männchen und Weibchen Verhältnis halten. Das bedeutet, dass jedes Männchen 2-3 Weibchen zur Gesellschaft erhält. Eine solch Artgerechte Harem-Haltung ist also erst ab einem Wasservolumen von 180 Litern zu empfehlen.
Wie viele platys sollte man halten?
Wenige Männchen, viele Weibchen Platys leben in der freien Natur in Gruppen und sollten auch im Aquarium in einer Gruppe mit mindestens fünf Artgenossen gehalten werden.
Kann man platys zu zweit halten?
Vergesellschaftung. Da Platys gesellige Fische sind, eignen sie sich gut zur Vergesellschaftung mit anderen Fischarten. So gut wie alle Arten aus Mittelamerika einen sich gut zur Vergesellschaftung.
Wie viele platy Weibchen auf ein Männchen?
Du hast es bestimmt auch schon einmal gehört. Guppys, Platy, Schwertträger und andere lebendgebärende Zahnkarpfen sollen im Verhältnis ein Männchen zu drei Weibchen gehalten werden.
Wie viele platy Männchen?
Weniger als fünf Männchen sollten es aber nie sein, denn sonst mobbt das dominante Tier auch in sehr großen Aquarien zu stark seine Geschlechtsgenossen.
Wie erkennt man Männchen und Weibchen bei platys?
Männchen können eine ganz leichte Verlängerung der unteren Schwanzflosse haben (Minischwert) und untere Schwanzflosse und Gonopodium können einen hellblauen Saum haben (etwa beim Korallenplaty). Weibchen sind etwas höher und größer als die Männchen, haben einen fülligeren Körper und eine normal geformte Afterflosse.
Wie erkenne ich ein platy Weibchen?
Das Männchen hat ein Gonopodium, also eine spitze, lange Afterflosse, bei den Weibchen ist es eher ein Dreieck. Das ist bei allen Lebendgebärenden so.
Wie lange dauert das Ablaichen bei platys?
24 Tage
Wann werden platy Babys nicht mehr gefressen?
In der Regel sind Platys mit etwa 1,5 Zentimetern so groß, dass sie von den eigenen Eltern nicht mehr gefressen werden. Nach ca. 7 Wochen haben die Jungen so ungefähr diese Größe erreicht.
Werden platy Babys gefressen?
Dieser Artikel wurde 2.797 Mal aufgerufen. Platys (Xiphophorus) sind eine häufig vorkommende Art von Fischen, die es in vielen verschiedenen Farben gibt und die leicht zu pflegen sind. Es kommt aber sehr häufig vor, dass die ausgewachsenen Fische die Jungfische fressen.
Wann werden Jungfische nicht mehr gefressen?
Die Eltern fressen ihre Jungen. Die Jungfische werden auch von den Eltern gefressen, solange sie in das Maul der Eltern passen. Dabei stellen in der Hauptsache die Weibchen den Jungen nach. Solange die Jungen klein genug sind, werden die Fische minimal gefüttert.
Werden Molly Babys gefressen?
Die Jungen sind sehr klein und werden leicht von anderen Fischen und den eigenen Eltern gefressen, wenn nicht genug Versteckmöglichkeiten vorhanden sind.
Wann werden Babyfische groß?
Hi Piep, Mollys, Guppys, Schwertträger sollten ca. die Grösse von 1.5cm haben, das dauert je nach Stamm ca. 4 – 6 Wochen.
Wie bekommt man Babyfische?
In den meisten Fällen sind es die weiblichen Fische, die die Eier auf dem Meeresboden ablegen. Außer bei den Seepferdchen, da sind die Männchen für das Eierlegen zuständig. Auch Vögel bekommen ihre Kinder in Eiern. Damit die kleinen Vogelbabys aus den Eiern schlüpfen, setzen sich die Vögel auf ihre Eier.
Wie groß sind Babyfische?
AW: babyfische ich würde sagen das du die kleinen Fische ab einer Größe von 1,5 cm zu den großen setzen kannst.
Wie bringe ich dazu das meine Fische schneller wachsen?
Alle Maßnahmen zur besseren Wasserhygiene verdünnen auch diese hypothetischen Stoffe, Wasserwechsel, bessere biologische Filterung, mehr Platz, UV-Lampe etc. Wenn die Konzentration dieser Stoffe kleiner ist, wachsen die Fische schneller.
Wie wachsen Fische auf?
Beim Wachstum von Fischen spielen eine Reihe unterschiedlicher Faktoren eine wichtige Rolle: (genetische) Veranlagung, Nahrung, Temperatur und Sauerstoff. Die allermeisten Fische sind sogenannte „R Strategen“ und können in einem Reproduktionszyklus bis zu hunderttausende Nachkommen erzeugen.