FAQ

Wie ist eine Synagoge von innen aufgebaut?

Wie ist eine Synagoge von innen aufgebaut?

Synagogen sind in Deutschland immer in Ost-West-Richtung gebaut. An der Wand, die nach Osten zeigt, also nach Jerusalem, steht der Tora-Schrein. In ihm sind die Tora-Rollen (die heilige Schrift) auf- bewahrt. Vor dem Tora-Schrein ist das Ewige Licht aufgehängt.

Was gehört unbedingt zu einer Synagoge?

Eine Synagoge ist keine reine Gottesdienstsstätte. Es sind immer Räume angeschlossen, in denen man sich zum Beispiel zum gemeinsamen Schriftstudium trifft. Eine Synagoge beherbergt zudem immer eine Bibliothek, weshalb sie auf Jiddisch auch „Schul“ heißt.

Was ist über dem Toraschrein?

Das ist der Toraschrein, in dem die Torarollen aufbewahrt werden. Wie man auf dem Foto sehen kann, ist über dem Toraschrein dieser Synagoge eine Steinplatte mit den Anfangsbuchstaben der zehn Gebote auf hebräisch angebracht: Sie sind ja der Kern der Tora. Der Vorhang ist meist aus Samt und mit Stickereien verziert.

Was ist das NAFL Gebet?

Nicht-alkoholische Fettleber (NAFL) – Platz eins der Fettleber-Diagnosen. Die häufigste Form der Fettleber ist weltweit die nicht-alkoholische Fettleber (NAFL), die als eine erhöhte Fettinfiltration in der Leber bei Personen, die keinen oder wenig Alkohol trinken, definiert wird.

Wie nennt man das freiwillige Gebet?

‚ Mit diesen Worten ist ohne jeden Zweifel das Tarâwîh-Gebet gemeint. Da empfohlen ist, es mit zwanzig Gebetseinheiten zu verrichten und weil es damit recht lang ist, sollte man besondere Sorgfalt darauf verwenden, es mit der gleichen Konzentration und spirituellen Hinwendung zu verrichten, wie die übrigen Gebete.

In welche Richtung hat der Prophet Mohammed gebetet?

Der islamischen Tradition zufolge verrichtete Mohammed sein Gebet vom Bait al-Maqdis, vom Tempelberg Jerusalems aus. Es ist allerdings kontrovers überliefert, an welcher Stelle an der „fernen Kultstätte“ das Gebet stattfand.

Für wen ist das Freitagsgebet eine Pflicht?

Das Freitagsgebet (arabisch صلاة الجمعة salāt al-dschumʿa, DMG ṣalāt al-ǧumʿa ‚Gebet am Tag der Versammlung, d. i. am Freitag‘) ist eine im Koran verankerte religiöse Verpflichtung. Es ist für muslimische Männer und Jungen ab der Pubertät vorgeschrieben und für muslimische Frauen empfohlen.

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