Wer war der Tchibo Kaffee Experte?
Wensley Ivan William Frederick Pithey, so hieß der aus Südafrika stammende Kaffeeexperte von Jacobs Kaffee mit vollem Namen. Von Kaffee hatte natürlich wenig Ahnung, was auch zu einer einstweiligen Verfügung seitens einer Konkurrenzfirma führte. Heute ist der „Kaffee-Experte“ einfach nur Kult! #Tchibo #Kaffee.
Wie setzt sich der Name Tchibo zusammen?
1949 taten sich der Kaffeehändler Max Herz und der Gewürzkaufmann Carl Tchilling-Hiryan zusammen und gründeten mit jeweils 20.000 DM Startkapital die „Frisch-Röst-Kaffee Carl Tchilling GmbH“. Daraus erwuchs eine heutige Milliardenmarke namens Tchibo.
Was ist das Konzept von Tchibo?
Seit 1963 setzt die Firma außerdem auf „Frische-Depots“: Bäckereien und Konditoreien, die Tchibo-Kaffee verkaufen – das, was in der Marketing-Sprache heute „store-in-store“-Konzept heißt. Auch der Versandhandel ist in modernisierter Form zurück: Tchibo gehört zu den größten deutschen Internet-Händlern.
Was wird bei TCM gemacht?
Die TCM stützt sich auf viele Säulen, die zusammen ein komplexes Heilsystem ergeben, darunter die Akupunktur und das daran angelehnte Verfahren der Moxibustion (Wärmebehandlung der Akupunkturpunkte), Arzneimittelkunde, Ernährungslehre, meditative Übungstechniken wie Tai Chi und Qigong sowie die Tuina-Massage.
Wie lange gibt es die TCM Medizin?
Die Ursprünge der alten chinesischen Medizin liegen weit zurück: Einige Experten gehen davon aus, dass sie in China vor mehr als 2000 Jahren entstanden ist, andere gehen noch weiter zurück und sprechen sogar von mehr als 6000 Jahren.
Welche Krankenkasse übernimmt chinesische Medizin?
Bei chronischen Schmerzen kann als Therapie die Akupunktur infrage kommen, eine Methode aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Die AOK übernimmt bei bestimmten Beschwerden die Kosten der Behandlung.
Wird chinesische Medizin von der Krankenkasse bezahlt?
Die Leistungen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) gehören seit dem 1. Januar 2012 zu den Pflichtleistungen der Krankenversicherer.
Welche Krankenkasse übernimmt Traditionelle Chinesische Medizin?
Stationär bei entsprechenden medizinischen Indikationen wird die TCM bezahlt. Die AOK PLUS übernimmt Akupunktur, Qi Gong, Tai Chi. Kostenübernahme von Tai-Chi und Qigong-Kursen, die zur traditionellen chinesischen Medizin gehören (100 % des Rechnungsbetrags, insgesamt bis zu 200 EUR).