FAQ

Fuer was ist die VBG zustaendig?

Für was ist die VBG zuständig?

Die VBG ist eine Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung und damit ein Teil der Sozialversicherung. Die Beschäftigten sind bei der VBG gegen Arbeits- und Wegeunfälle sowie Berufskrankheiten versichert.

Ist die VBG eine Berufsgenossenschaft?

Die VBG ist eine der großen Berufsgenossenschaften in Deutschland. Als Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung bietet sie knapp 1,2 Millionen Mitgliedsunternehmen aus über 100 Branchen mit über zehn Millionen versicherten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Sicherheit.

Was ist ein VBG Bescheid?

Die VBG finanziert durch den Beitrag der Mitgliedsunternehmen die Aufgaben der gesetzlichen Unfallversicherung: Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Rehabilitation und Entschädigung. Nach Ende eines Kalenderjahres legt die VBG die Aufwendungen auf alle Beitragspflichtigen um.

Was heißt VBG ausgeschrieben?

Die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) ist als gewerbliche Berufsgenossenschaft der größte Träger der gesetzlichen Unfallversicherung in Deutschland.

Wer ist Mitglied bei der VBG?

Die VBG ist u. a. zuständig für Banken, Versicherungen, Verwaltungen, freie Berufe und besondere Unternehmen, Unternehmen der keramischen und Glas-Industrie sowie Unternehmen der Straßenbahnen, U-Bahnen und Eisenbahnen. Aber auch Rechtsanwälte, Steuerberater, Ingenieure und Architekten gehören zur VBG.

Wer ist Mitglied der Unfallversicherung?

Jeder, der in einem Arbeits-, Ausbildungs- oder Dienstverhältnis steht, ist kraft Gesetzes versichert; der Versicherungsschutz besteht ohne Rücksicht auf Alter, Geschlecht, Familienstand oder Nationalität. Er erstreckt sich auf Arbeits- und Wegeunfälle sowie Berufskrankheiten.

Wie werde ich Mitglied in der Unfallversicherung?

Mitglied der gesetzlichen Unfallversicherung (GUV) wird ein Unternehmer in der Regel kraft Gesetzes oder kraft Satzung (Pflichtmitgliedschaft), in begrenzten Ausnahmefällen auch freiwillig. Sie kann von den Unfallversicherungsträgern weder durch Satzung noch im Einzelfall ausgeschlossen werden.

Wer hat die Beiträge für die gesetzliche Unfallversicherung zu bezahlen?

Im Gegensatz zur Kranken- oder Rentenversicherung ist die gesetzliche Unfallversicherung Sache Ihres Arbeitgebers: Er meldet seinen Betrieb bei einer Berufsgenossenschaft oder einem anderen zuständigen Unfallversicherungs-Träger an und zahlt den kompletten Beitrag.

Wer muss verletztengeld beantragen?

Um Verletztengeld zu erhalten, müssen Sie keinen Antrag auf Verletztengeld bei der Berufsgenossenschaft einreichen. Stattdessen wird die gesetzliche Unfallversicherung selbst aktiv, sobald Ihr Arbeitgeber den Arbeitsunfall meldet.

Wann muss man in die Berufsgenossenschaft eintreten?

Jedes frisch gegründete Unternehmen muss sich binnen einer Woche nach der Gründung bei der zuständigen Berufsgenossenschaft anmelden – und zwar unabhängig davon, ob es sich um ein Einzelunternehmen, eine Personen- oder Kapitalgesellschaft handelt oder ob Mitarbeiter beschäftigt werden.

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