Wie alt ist die Geige?

Wie alt ist die Geige?

Violine (von ital. violino) ist vom Wort viola abgeleitet und hatte allgemein die Bedeutung „kleines Streichinstrument“ und nicht „kleine Bratsche“. Die frühesten erhaltenen Violinen stammen vom Cremoneser Geigenbauer Andrea Amati (1500–1576) und sind aus dem Jahr 1542.

In welchem Land wurde die erste Geige gebaut?

Weil die Geige in Italien entstand, wurde dieses Land sehr wichtig für den Geigenbau. Vor allem in Cremona gab es viele berühmte Geigenbauer: Andrea Amati und dessen Familie, die Familien Rugeri und Bergonzi und natürlich Antonio Stradivari, dessen Geigen weltweit wegen ihres wunderschönen Klangs bekannt sind.

Wann und wo wurde die Geige erfunden?

Die Geige entstand im frühen 16. Jahrhundert in Italien und scheint von zwei mittelalterlichen Instrumenten, die mit dem Bogen gespielt werden, abzustammen: der Fiedel, die auch Vielle oder Fiddle genannt wird, und dem Rebec.

Wann hat Andrea Amati die Violine erfunden?

Werk. Andrea Amati hat die Instrumente der Geigen-Familie nicht erfunden, aber die im 16. Jahrhundert in Oberitalien, vor allem in Brescia einsetzende Entwicklung (z. B.

Wann ist Andrea Amati geboren?

1505

Wann erreichte die Violine ihre Vollendung?

Zu Beginn des 18. Jh. erreichte die Violine (Geige) ihre Vollendung in den Arbeiten des Geigenbauers Antonio Stradivaris, dessen Instrumente bis heute unübertroffen bleiben.

Wann ist Andrea Amati gestorben?

26. Dezember 1577

Welche sind bekannte Geigenbauer?

Die Zentren: Cremona, Mailand, Brescia, Venedig, Neapel, Florenz und Turin.

  • Gasparo da Salò
  • die Familie Amati.
  • die Familie Gagliano.
  • Guarneri del Gesù
  • Giovanni Paolo Maggini.
  • Francesco Ruggeri.
  • Valentino Siani.
  • Antonio Stradivari.

Wie heißen die Geigenteile?

Geige: So bezeichnet man die Teile des Instruments

  • Hals: Der Hals der Geige ist gewöhnlich aus Ahorn gefertigt.
  • Schnecke: Die Schnecke am oberen Ende dient hauptsächlich der Verzierung und hat weniger klangliche Gründe.
  • Wirbel: Die Wirbel sinnd direkt unter der Schecke positioniert.
  • Griffbrett: Auf dem Griffbrett drücken Sie mit den Fingern einzelne Saiten hinunter.

Wie nennt man den Geigenkopf?

Die Spitzen der jungen Blätter des Straussfarn werden in Kanada und Teilen der USA traditionell als Frühlingsgemüse verzehrt. Dort nennt man sie entsprechend ihres Aussehens „fiddleheads“, also Geigenköpfe.

Wie heißt der Stock der Geige?

Der Stimmstock bei Streichinstrumenten (kurz auch Stimme genannt) ist ein zylinderförmiges Fichtenholzstück, das zwischen Decke und Boden geklemmt wird. Er steht unter der Diskantseite des Steges und überträgt hauptsächlich die Schwingungen von der Decke auf den Boden.

Wie heißt das Ding mit dem man Geige spielt?

Der Bogen ist bei Streichinstrumenten die mit Pferdehaaren bespannte Hartholzstange, mit der die Saiten und in der Folge auch der Korpus des Instruments in Schwingung versetzt und damit zum Klingen gebracht werden.

Wo werden Violinen verwendet?

Die Geige (italienisch: Violine) gehört zu den wichtigsten Instrumenten der klassischen Musik und findet darüber hinaus auch in anderen Musikstilen Verwendung. Es handelt sich um ein Streichinstrument, dessen Saiten mit einem Bogen bespielt werden. Ohne Geigen wäre speziell die Klassik nicht vorstellbar.

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