Warum lesen wir Geschichten?

Warum lesen wir Geschichten?

Wenn wir lesen, öffnen wir eine Tür zu Fantasie und Realität gleichermaßen. Wir können neues Wissen gewinnen oder uns in Welten begeben, die es so gar nicht gibt. Es ist eine Anregung zum kreativen Denken. Und vielleicht ziehen wir eine Lehre daraus.

Was ist die KIM-Studie?

KIM-Studie Seit 1999 führt der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest regelmäßig eine Basisstudie zum Stellenwert der Medien im Alltag von Kindern (6 bis 13 Jahre) durch. Im Rahmen der KIM-Studie werden jeweils rund 1

Warum heißt Jim-Studie JIM Studie?

Forschung. Die Basisuntersuchungen JIM (Jugend, Information, (Multi-)Media) und KIM (Kinder + Medien, Computer + Internet) bieten seit 1998 repräsentatives Datenmaterial zur Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen.

Was ist die miniKIM Studie?

Themen der miniKIM sind Basisdaten zur Haushaltsausstattung, zum Medienbesitz der Kinder und die wichtigsten Eckdaten zur Mediennutzung, zum Umgang mit Fernsehen, Büchern, Handy, Computer und Internet sowie die Rolle von digitalen Spielen.

Für was steht Jim?

Die JIM-Studie (Jugend, Information, (Multi-) Media) dokumentiert seit 1998 Jahren die Mediennutzung von Jugendlichen in Deutschland. Für Jugendliche steht bei der Internetnutzung seit jeher Kommunikation an erster Stelle.

Für was steht Kim?

Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger. Beschreibung: Im Rahmen der Studienreihe KIM (Kinder, Internet, Medien) untersucht der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) seit 1999 das Medienverhalten von 6- bis 13-jährigen Kindern in Deutschland.

Wann wird die JIM Studie veröffentlicht?

2020 | mpfs.de.

Wie lange spielen Gamer?

Die 14- bis 15-Jährigen zocken im Schnitt 132 Minuten pro Tag, die 16- bis 18-Jährigen verbringen 128 Minuten mit Videospielen. Dabei gibt es große Unterschiede zwischen den Geschlechtern: Während Mädchen rund 89 Minuten pro Tag spielen, sind es bei den Jungen im Schnitt 139 Minuten.

Wie viele Teenager spielen Videospiele?

Die DAK-Studie zeigt: Rund drei Millionen Jugendliche in Deutschland im Alter von zwölf bis 17 Jahren spielen regelmäßig Computerspiele. Ungefähr 15 Prozent davon gelten als sogenannte „Risiko-GamerInnen“.

Welche Altersgruppe ist laut der JIM Studie 2019 am häufigsten von Cybermobbing betroffen?

JIM-Studie 2019 Grundlage ist eine im Zeitraum Mai bis August 2019 realisierte repräsentative Befragung unter 12- bis 19-Jährigen. 8 % der Befragten gaben an, „selbst schon per Smartphone/im Internet fertig gemacht“ worden zu sein: davon mehr als doppelt so häufig Mädchen (11 %) als Jungen (4 %).

Wer ist betroffen von Cybermobbing?

Cybermobbing ist vor allem unter Jugendlichen verbreitet, weil oft noch die Sensibilität für die Tragweite der Mobbing-Angriffe fehlt. So haben rund 15 Prozent der Jugendlichen in Deutschland im Alter von 14 bis 15 Jahren schon Erfahrungen mit Cybermobbing als Opfer gemacht.

Wie viele Opfer von Cybermobbing gibt es statistisch?

Insgesamt sind 2020 fast zwei Millionen Schülerinnen und Schüler von Cybermobbing betroffen. Alarmierend sei, dass gegenüber 2017 unter den Cybermobbing-Opfern 20 Prozent mehr Suizidgedanken geäußert haben. Der Anteil der Opfer, die Alkohol oder Tabletten konsumieren, ist gegenüber 2017 um 30 Prozent gestiegen.

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