Welche Weine kommen aus dem Piemont?

Welche Weine kommen aus dem Piemont?

Dafür sorgt vor allem die Sorte Nebbiolo, aus der etwa die Weine Barolo, Barbaresco und Roero entstehen. Aber auch Barbera und die weißen Sorten Cortese di Gavi und Arneis sowie, zum kleineren Teil, der Dessertwein Moscato d’Asti tragen zum Ruhm bei.

Was sind Piemont Weine?

Piemonte ist eine Sammelbezeichnung für alle Qualitätsweine mit einer „kontrollierten Herkunftsbezeichnung“ (Denominazione di origine controllata – DOC), die im italienischen Weinanbaugebiet „Piemonte Il Monferrato“ hergestellt werden und nicht einer der anderen definierten Denomination des Monferrato (Cortese di Gavi.

Wie viel kostet ein guter Barolo?

Im Grunde sind Baroli klassische Fachhandelsprodukte, und jeder Fachhändler wird auf die Individualität seines Barolo-Angebotes achten. Daher wird ein Basis-Barolo immer um die 25 € kosten müssen, Spitzenjahrgänge bzw. besondere Crus erreichen aber auch gerne die 50-Euro-Marke.

Was ist ein guter Barolo?

Der beste Barolo aus dem Jahrgang 2012 Der Barolo DOCG der Marke Giacosa Fratelli ist ein mittelpreisiger Barolo Wein. Er kommt aus dem Piemont und ist mit dem Qualitätszertifikat DOCG gekennzeichnet. Der Barolo “Bussia” hat einen Alkoholgehalt von 13,5% vol.

Welcher Barolo ist gut?

Aus der zweiten Gruppe gefiel der Weinexpertin der gutgelungene Barolo La Ginestra 2013 von Paolo Conterno am besten. Für mich schnitt in dieser Kategorie der Barolo Dardi Le Rose Bussia 2014 von Poderi Colla am besten ab – ein ehrlicher, unaufdringlicher Cru, der in französischen und slawonischen Holzfässern reift.

Wo gibt es Barolo?

Piemont

Wie lange ist ein Barolo haltbar?

Der Riserva muss gar fünf Jahre lagern. Auch danach braucht der Barolo (Wikipedia Link) viel Geduld, denn seine harten Gerbstoffe sind in der Jugend noch unzugänglich. Gute Jahrgänge kann man 15 bis 20 Jahre lagern. Im Alter wandelt sich das in der Jugend des Barolo typische Granatrot zu zartem Ziegelrot.

Wie schmeckt ein Barolo?

Nach einer kurzen Ruhephase, in der der Barolo ein wenig in Vergessenheit geraten ist, erfreut er sich heute wieder sehr großer Beliebtheit, was vermutlich an seinem intensiven Fruchtgeschmack nach dunklen Früchten und dem Anklang von Schokolade und Hölzern liegt.

Wie trinkt man Barolo?

Man sollte ihn bei einer Temperatur von 16-18 °C trinken und ihn vorher unbedingt mindestens eine Stunde atmen lassen, um seinen ganzen Geschmack zu bekommen. Preiswerte Barolo bekommt man schon ab 15 Euro, investiert man mehr (dem Preis sind kaum Grenzen gesetzt), bekommt man in der Regel auch den hochwertigeren Wein.

Wie schmeckt Nebbiolo Wein?

Jung verkostet können Nebbiolo-Weine streng schmecken. Als typische Aromen von ausgereiften Nebbiolo-Weinen werden Rosen- und Veilchenduft, vermengt mit Anklängen von Trüffel, Teer, Tabak oder Bitterschokolade beschrieben.

Bei welcher Temperatur wird Weißwein gelagert?

12°C

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