FAQ

Wer kann alles eine Sterbeurkunde beantragen?

Wer kann alles eine Sterbeurkunde beantragen?

Klären Sie, ob Sie die Sterbeurkunde beantragen dürfen. Antragsberechtigt sind der letzte Ehepartner sowie Menschen, die mit der verstorbenen Person in gerader Linie verwandt waren, also Eltern, Kinder, Geschwister, Großeltern, Enkel.

Wie viele Sterbeurkunden werden benötigt?

Wie viele Exemplare sind nötig? Die meisten Standesämter stellen drei Sterbeurkunden kostenlos aus. Sie benötigen in der Regel jedoch noch mehr Exemplare. Auch für die Beantragung eines Erbscheins benötigen Sie die Sterbeurkunde.

Wie lange muss man Sterbeurkunden aufbewahren?

Lebenslang aufbewahren:Ausweis, Pass, Führerschein sowie Geburts- und Heiratsurkunden sowie Sterbeurkunden von Angehörigen müssen lebenslang aufbewahrt werden. Bei Verlust kann es helfen, wenn Kopien dieser Papiere im Ordner sind.

Wann erhält man eine Sterbeurkunde?

Durchschnittlich dauert die Ausstellung der Sterbeurkunde etwa eine Woche. Je nach Auslastung des zuständigen Standesamtes am Sterbeort kann das Ausstellen der Sterbeurkunde einige Werktage länger dauern. Mitunter kann es aber auch zehn bis vierzehn Tage dauern bis die Sterbeurkunde vom Standesamt ausgestellt wird.

Wie lange Beihilfe aufbewahren Niedersachsen?

(2) 1Unterlagen über Beihilfen, Heilfürsorge, Heilverfahren, Unterstützungen, Erkrankungen, Reise- und Umzugskostenvergütungen sowie Trennungsgeld sind fünf Jahre, Unterlagen über Erholungsurlaub drei Jahre nach Ablauf des Jahres, in dem die Bearbeitung des einzelnen Vorgangs abgeschlossen wurde, aufzubewahren.

Wie lange kann man Beihilfe einreichen NRW?

Für Aufwendungen, die bis zum 31.12

Wie lange hat man Zeit um Beihilfe einreichen?

Gibt es Fristen für die Beantragung von Beihilfe? Beihilfeanträge müssen im Regelfall ein Jahr nach Rechnungsstellung eingereicht werden. Versäumen Sie diese Frist, kann Ihr Anspruch auf eine Leistung verloren gehen. In einigen Bundesländern gilt allerdings eine Frist von zwei Jahren.

Was reiche ich bei der Beihilfe ein?

So rechnen Sie die Krankheitskosten mit der Beihilfe ab. Generell müssen Sie die entstandenen Krankheitskosten durch entsprechende Belege nachweisen. In der Regel genügt die Vorlage von Rechnungsduplikaten oder Kopien, wenn diese beglaubigt oder erkennbar vom Rechnungssteller ausgefertigt sind.

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