Wer den Wind saet Theaterstueck?

Wer den Wind sät Theaterstück?

Der Film basiert auf einem Theaterstück von Jerome Lawrence und Robert E. Lee. Dieses lehnt sich frei an das als sogenannter Affenprozess bekannt gewordene Gerichtsverfahren an, das gegen den Lehrer John Thomas Scopes 1925 in Dayton (Tennessee) geführt wurde….Wer den Wind sät (1960)

Film
Schnitt Frederic Knudtson
Besetzung

Wer erntet der sät?

Das Sprichwort „Wer Wind sät, wird Sturm ernten“ stammt aus dem Alten Testament der Bibel. Denn in Hosea 8, Vers 7 sagt der Prophet „Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten“. Damit ist gemeint, dass jemand für das, was er tut, früher oder später zur Rechenschaft gezogen wird.

Wie man sät so erntet man?

Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten.

Was ein Mensch sät das wird er ernten?

Täuscht euch nicht: Gott lässt keinen Spott mit sich treiben; was der Mensch sät, wird er ernten. Wer im Vertrauen auf das Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber im Vertrauen auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten.

Was der Mensch sät Bibel?

Der Ausruf lautet im ursprünglich griechischen Text des Johannesevangeliums ἰδοὺ ὁ ἄνθρωπος (idoù ho ánthropos) und bedeutet „Siehe, der Mensch“. Der lateinische Ausdruck stammt aus der Vulgata (Joh 19,5) und ist von dort in die christliche Tradition und die Kunstgeschichte eingegangen.

Wer bin ich das christliche Verständnis vom Menschen?

Nach christlichem Verständnis ist der Mensch ein Geschöpf und Abbild Gottes. Daraus leitet sich seine Würde und die Unverletzlichkeit seines Lebens ab. Dieses Menschenbild wird in den Einrichtungen der Caritas gelebt – ob in Pflegeheimen oder in Werkstätten für Menschen mit Behinderung.

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