Wie oft schneit es in Los Angeles?
Denn Schnee ist in den südkalifornischen Städten so selten, dass das nur kurz andauernde Phänomen für viele eine Premiere war. Kein Wunder, laut der «Los Angeles Times» hatte es in der Metropole zuletzt im Januar 1962 geschneit. In der weiteren Umgebung war zuletzt im Februar 1989 Schnee gefallen.
Wo zählt der Truthahn zum klassischen Weihnachtsessen?
Truthahn zu Weihnachten: Das Weihnachtsessen in Nordamerika Ein weiterer Klassiker ist – vor allem in angloamerikanischen Häusern, aber auch in Frankreich – ein gefüllter Truthahn mit zahlreichen Beilagen und Saucen. Der Truthahn (auch Truthuhn oder Pute) stammt aus Amerika und wurde von dort aus in Europa eingeführt.
Was trinken die Amerikaner zu Weihnachten?
In amerikanischen Kochbüchern finden sich seit 1839 Rezepte für Eggnog mit Alkohol, Zucker, Sahne und Eiern. Jahrhundert wurde es zum traditionellen Getränk für Weihnachten und Neujahr in den USA und Kanada. Als nichtalkoholisches Fertiggetränk ist Eggnog dort im Winter ab Mitte Oktober im Einzelhandel erhältlich.
Welches Land ist Truthahn?
Das Truthuhn (Meleagris gallopavo) ist eine in Nordamerika beheimatete Art der Truthühner. Es wird auch Wildtruthuhn oder Wildes Truthuhn genannt und ist die größte Art der Hühnervögel. Bereits von indianischen Völkern wurde es domestiziert und ist somit die Stammform des Haustruthuhns, der Pute.
Wann kam der Truthahn nach Europa?
Truthühner kamen dann möglicherweise schon 1497 mit Christoph Columbus nach Europa. Verbreiteter ist jedoch die Theorie, dass sie erst später mit spanischen Seefahrern zwischen 1520 und 1540 nach Europa gelangten.
Was isst man in Europa an Weihnachten?
Auf Platz eins der Hitliste der Weihnachtsessen an Heiligabend findet man in Deutschland Kartoffelsalat mit Würstchen. Mancherorts werden auch Raclette, Fondue oder ein Weihnachtskarpfen aufgetischt. Am Weihnachtstag steht bei vielen Familien die Weihnachtsgans, gefüllt mit Äpfeln und Maroni, am Menüplan.
Was sind typische Weihnachtsgerichte?
Der Weihnachtskarpfen, auch unter dem Namen Karpfen blau bekannt, wird vor allem in Süddeutschland an Heiligabend gekocht. Ähnlich wie der Kartoffelsalat geht auch dieser Brauch auf die Fastenzeit zurück: Da man am 24. Dezember kein Fleisch essen durfte, wichen viele Familien auf Weihnachtsgerichte mit Fisch aus.