FAQ

Wann wird in der Regel Mais geerntet?

Wann wird in der Regel Mais geerntet?

Timing ist alles – vor allem bei der Saat Bei der Aussaat von Mais gilt das Motto: „So früh wie möglich, so spät wie nötig“. Ist der Boden warm, gut abgetrocknet und tragfähig und die Bodentemperatur hat ca. 8-10 °C erreicht, dann findet die Aussaat unter normalen Bedingungen ab Mitte April bis Mitte Mai statt.

Was benötigt Mais zum Wachsen?

Mais entwickelt sich gut auf einem windgeschützten Standort in voller Sonne mit tiefgründigem Boden und guter Nährstoffversorgung (Nitrat/Phosphat – gut verrotteter Mist/Kompost). Nasskalte Böden mit stauender Nässe sind nicht geeignet. Der pH-Wert sollte zwischen 5,5 und 7,0 liegen.

Wie oft darf Mais hintereinander angebaut werden Bayern?

Offenbar halten sich die Landwirte weitgehend an die Empfehlung, maximal zweimal Mais hintereinander anzubauen. Im Vorjahr hatten die Futterbaubetriebe im Bayerischen Wald recht massive Drahtwurmschäden mit einem Totalausfall auf 500 bis 1.000 ha. Dort wurde bis zu dreimal hintereinander Mais ausgesät.

Was bringt Fruchtfolge?

Grundsätzlich gilt: Je vielseitiger die Fruchtfolge, desto besser geht es dem Boden und desto gesünder sind die Pflanzen. Der Zweck: Sie sollen den Boden bedecken und damit vor Erosion schützen. Außerdem nehmen die Pflanzen die im Boden vorhandenen Nährstoffe auf und schützen vor Auswaschung.

Warum ist Fruchtfolge wichtig?

Fruchtfolge und Bodenfruchtbarkeit. Je vielseitiger die Früchte innerhalb der Fruchtfolge gewählt werden und je vielfältiger der Pflanzenbestand in einer Vegetationsperiode auf einem Feld zusammengesetzt ist, umso günstiger sind die Wechselbeziehungen innerhalb des ganzen Systems.

Was ist die Fruchtwechselwirtschaft?

Als F. wird eine Fruchtfolge bezeichnet, bei der Halmfrüchte (Getreide) und Blattfrüchte (einerseits Hackfrüchte wie Kartoffeln, Zuckerrüben oder Ölpflanzen, anderseits Futtergräser) auf derselben Fläche in regelmässigem Wechsel angebaut werden.

Was folgt auf Mais?

Durch den hohen Mais- und Körner- rapsanteil in der Fruchtfolge ist ein intensiver Winterweizenanbau mög- lich. Der Weizenanteil in den Fruchtfol- gen beträgt in der Regel zwischen 40 und 50 Prozent.

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